Kapitel 18

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Es ist genau ein Monat her, als ich nach London gezogen bin und befinde mich jetzt in der 7 Schwangerschaft Woche. Ich hatte es immer noch nicht geschafft Tom von der Schwangerschaft zu erzählen, ich weiß auch nicht wieso ich es nicht schaffe. Wahrscheinlich die angst das er mich alleine lässt und mich hasst.

Ich verbringe nämlich jeden Tag mit Tom und seiner Familie zum Mittagessen und das zu verlieren und auch Tom zu verlieren, das kann ich einfach nicht dafür habe ich sie alle zu lieb.

Ich habe mir schon vor einiger Zeit eingestanden, dass ich Tom liebe aber ich weiß, dass er mich nicht liebt, denn ich habe einige male versucht es zu zeigen, aber er ging nie drauf ein, also hab ich es gelassen.

Mittlerweile habe ich auch einen Job wieder gefunden, fange aber erst in zwei Jahren an, denn mit Zwillingen schwanger zu sein ist echt anstrengend zu Arbeiten und auch nach der Geburt brauch ich noch Zeit für die beiden.

Naja und hier sind wir jetzt: Zusammen mit Nathan sitze ich Grad bei den Holland zum Mittagessen. Tom neben mir und gegenüber Nathan, der sich mit Harry und Sam unterhielt, man könnte meinen sie kennen sich schon ein Leben lang so dicke sind die.

Sam hatte für uns alle Spargel mit Kartoffeln gemacht, man dieser Junge konnte echt gut kochen.

„Kay ich ähm wollte nachher mit dir schwimmen gehen." Ich blickte zu ihm und sah wie sich seine Wangen röten. Verdammt er ist so süß. „Gerne."

Nachdem essen ging ich und Nathan wieder rüber. Nathan wollte sich noch mit Sam und Harry treffen zum Golfen und ich wollte mich fertig für Schwimmen machen.

Ich lief nach oben in mein Zimmer und suchte mir einen meiner vielen Bikinis raus.
Schließlich hatte ich mich für einen schlichten Schwarzen Bikini entschieden.

Schließlich hatte ich mich für einen schlichten Schwarzen Bikini entschieden

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Zum Glück sah man noch nichts am Bauch.

Über meinen Bikini zog ich mir einfaches Sommerkleid drüber.

Als ich mit allem fertig war, lief ich wieder nach drüber, wo Tom bereits wartet. Er lächelte mich an und kam auf mich zu.

Zusammen liefen zu seinem Auto und fuhren zum See.

An einer roten Ampel, schaute er mich an und sagte: „Also ich kenn einen guten See, wo nicht viel los ist. Dann haben wir unsere Ruhe." „Geht klar." Er lächelte mich nochmal einmal, bevor er wieder losfuhr.

Während der Fahrt legte er seine Hand auf meine nackten Oberschenkel und strich mit seinem Daumen darüber, was mir eine Gänsehaut verursachte und ein schnelles Schlagen meines Herzens.

Nachdem wir endlich angekommen waren, liefen wir zum Kofferraum und nahmen unsere Handtücher heraus. Wir liefen zum See und musste feststellen das der See doch nicht so leer war. Aber die meisten waren älter, ich hoffte das wir unsere haben werden.

Wir suchten uns einen guten Platz und legten dort unsere Handtücher ab. Ich setzte mich auf einen von ihnen, während Tom vor mir stand und sein Oberteil auszog.

Verdammt sah er gut aus! Mir fiel es schwer ihn nicht anzuspringen und abzuknutschen, aber ich hatte es doch geschafft

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Verdammt sah er gut aus! Mir fiel es schwer ihn nicht anzuspringen und abzuknutschen, aber ich hatte es doch geschafft. Er grinste mich frech an, bevor er mich auf die Beine zog und fragte, ob ich mit reinkomme. Ich nickte und zog mir mein Kleid aus.

Tom POV:

Als sich Kayla vor mir auszog, musste ich schlucken, sie war so unglaublich schön. Ich konnte es nicht beschreiben, sie war einfach so ein unglaublich toller Mensch, doch mehr als Freundschaft wird daraus wohl nie werden.

Zusammen liefen wir ins Wasser und ich musst mich zurückhalten sie nicht die ganze Zeit anzuschauen. Als wir im Wasser waren, schwamm ich direkt eine runde, während Kayla bis zu den Schenkel tief vorne am Ufer blieb.

Sie schaute mich Kritik an und dann das Wasser. Sie schwamm zu ihr und fragte, ob alles ok sei. „Die Doofen fische beißen immer in meine Füße." Das hatte sie jetzt nicht gesagt? Ich konnte mir einfach kein lachen verkneifen, auch wenn es aufmerksamkeit schenkte das war einfach zu lustig, wie sie im Wasser hin und her hüpfte, um mich gebissen zu werden. „Hör ja auf zu lachen." Ich schüttelte bloß meinen Kopf und lachte noch mehr.

Kayla kam auf mich zu gerannt, doch kurz bevor sie bei mir ankam und stolperte. Ich hielt sie rechtzeitig noch fest und schaute ihr direkt in die Augen.

Ich könnte es einfach nicht mehr verbergen...

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Leider mit einem Tag Verspätung, aber hier ist Kapitel 18

Viel Spaß beim lesen:)

A hotel changes everything// Tom Holland FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt