Kapitel 9

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*Eine Woche später*

Es ist eine Woche her, als Tom und ich miteinander geschlafen haben, seitdem sprechen wir nicht mehr allzu sehr, zwar normal, aber nicht viel. Leider. Doch heute war meine Abschlussfeier und Tom wollte unbedingt mit, ich müsste unbedingt mit ihm reden, und versuchen es so wie vorher wieder hinzubekommen, ich vermisse ihn einfach so.

Ich kam gerade von Nathan wieder, um alles nochmal zu klären, wegen dem abholen. Ich machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer, während des Weges, kramte ich in meiner Tasche, nach meinem Schlüssel. Ich blieb vor meiner Tür stehen, und kramte immer noch, nach meinem Schlüssel. Doch das suchten sollte mir geblieben werden, denn im nächsten Moment, öffnete sich die Tür und Tom stand davor. „Ich hab dich gehört..." Sagt er und wollte Grad gehen, als ich ihm am Handgelenk festhielt.'jetzt oder nie' dachte ich mir. „Tom wir müssen reden." Er schluckte einmal, bevor er nickte und mir mit seinem Kopf zeigte, das ich mit ihm zum Sofa gehen sollen. Wir setzten uns und für einen Augenblick war es still, bis ich die stille brach und sagte: „Tom das kann nicht so weiter geben. Du bist mein bester Freund und ich will das es wie vorher wird." er blickte mir in die Augen und sagte erstmal nichts. Die Sekunde in denen er nichts sagte, fühlten sich an wie stunden...

„Du hast ja recht, ich will auch das es wie vorher wird." einen Augenblick konnte ich einen leichten traurigen Unterton hören, wieso war er traurig? „Wieso bist du traurig?" fragte ich Tom und nahm seine Hand in meine. „Bin ich nicht alles gut." Er lächelte mich an und drückte leicht meine Hand. Ich glaubte ihm zwar nicht, aber wenn ihm was bedrückt würde er schon zu mir kommen. Hoffte ich zu mindestens, denn wenn er jetzt nicht mit mir sprechen will, dann will ich es ihm auch nicht aus die Nase ziehen.

„Bist du schon nervös, wegen deiner Abschlussfeier?" fragte er mich. „Und wie, ich hoffe einfach das mein Zeugnis gut ist." Ach bevor ich es vergesse, ich hatte mein Studium, bereits bestanden, nur meine Zeugnisnoten wusste ich noch nicht, was mich einfach verrückt machte. „Ich glaube du solltest dich fertig machen, es ist schon 11:00 Uhr und um 13:00 Uhr geht es schon los." „Oh verdammt du hast recht." Ich rannte schnell in mein Schlafzimmer, während ich Tom im Wohnzimmer lachen hörte. Genau so sollte es sein, das hatte ich vermisst, endlich hatte meinen Tom wieder zurück.

Tom POV:

Es war dumm zu sagen das alles gut ist, denn es ist überhaupt ich hab mich verdammt nochmal in meine beste Freundin verliebt, dass es schon weh tut, wenn ich in ihrer Nähe bin und das schlimme ist, sie fühlt nicht das gleiche wie ich zumindest nicht in diese Richtung... Ich habe das verlangen sie zu küssen, aber ich darf es nicht. Zum Glück bin ich in zwei Tagen wieder in London, ein wenig Abstand wird mir guttun um mich zu ent lieben, denn wenn es so weiter geht, kann ich nicht versprechen, ob das mit unserer Freundschaft noch klappt. Und ja ich weiß ich hatte schon vorher Gefühle, aber seitdem wir miteinander geschlafen haben, ist es einfach noch schlimmer geworden. Die letzten zwei Tage werde ich schon schaffen normal zu sein...

Kayla POV:

Ich stellte mich vor meinen Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen könnte. Ja ich hätte vorher überlegen sollen, was ich anziehen soll, aber ja ich hab es nicht getan und bereue es jetzt echt sehr. „Tommy!" rief ich und Sekunden später lehnte er am Türrahmen und schaute mich amüsiert an. „Das oder das?" In meinen Händen hielt ich zwei Kleider hoch. Das eine war schwarze kurz und ziemlich enge, das andere war Weinrot etwas länger und Eng. „Das." Tom zeigte mit seinem Zeigefinger auf das Weinrote Kleid. Ich nickte und wollte mein Oberteil ausziehen, als Tom immer noch am Türrahmen angelehnt stand. „Oh ähm sorry." Tom wurde rot und schloss die Tür wieder hinter sich. Ich entledigte mich meines Pullovers und meiner Hose und zog mein Weinrote Kleid an und dazu passende High Heels. Anschließend Stylte ich meine Haare und schminkte ich dezent. Als ich mit allem fertig war, lief ich zurück ins Wohnzimmer wo Tom und auch Nathan und mein Vater bereits auf mich wartet. Oh wann kamen sie denn?

A hotel changes everything// Tom Holland FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt