* Rückblick. Zwei Wochen nachdem sie sich kennengelernt haben *
Ich war Grad mit Tom auf den weg zum Fletcher Mass Park, da sich Tom die Stadt noch nicht wirklich angeschaut hat, dachte ich, ich zeige ihn mal ein wenig die Stadt. Es ist ein heißer Sommertag, doch Tom trug wirklich eine dicken hoddie, seine Kapuze hatte er bis zum Gesicht geschoben und obendrauf noch eine Cap und eine Sonnenbrille. Das stimmt doch etwas nicht.
„Tommy, wieso ziehst du dich so dick an es ist total warm, hast du mir vielleicht was zu sagen?" Fragte ich ihn, als wir am Park ankamen und uns auf einer Bank setzten. Ich hatte so eine Vorahnung das es an seine Job liegt, war mir aber nicht sicher und wollte es von Tom hören.Tom schluckte einmal fest und öffnete seinem Mund und, schloss ihn aber wieder schnell. „Was verheimlichst du mir?" Kam es trocken von mir. Lange war es still und wollte Grad gehen, als Tom mich am Handgelenk festhielt und sagte: „du weißt doch noch mein Job, deswegen verstecke ich mich." sagte er nervös. „ Ja klar." sagte ich und setzte mich wieder zu ihm auf die Bank. Ich wusste es das es was damit zu tun hat.
Er holte, sein Handy raus uns tippte etwas ein. „Ich zeig dir jetzt etwas aber bitte versprich mir, das du nicht sauer bist und mich so behandelst wie vorher bitte." ich konnte nichts sagen, wow war er jetzt doch nicht was ich dachte, sondern Verbrecher und hatte sich deswegen versteckt, so viel Gedanken Schwirrten in meinen Kopf herum, bis ich ihn schließlich das Handy aus der Hand riss und mir die Internet Seite genau an.
Ich schaute geschockt auf den Bildschirm und sagte dann: „Wieso hast du mir nicht gesagt das du ein Star bist?" ok das hätte ich jetzt auch nicht gedacht. „Ich wollte, aber ich fühlte mich so wohl bei dir und hatte einfach angst, das es, was andern wird und du mich dann nur noch magst, weil ich berühmt bin." er blickte zu seinen Händen und spielte nervös mit ihnen rum. Ich nahm seine Hände in meine und schaute ihn an. „Tom ich mag dich wie du bist und da wird dein Beruf überhaupt nichts ändern ok, du bist mein bester Freund." Nun schaute er mich auch endlich wieder an und umarmte mich stürmisch. „Versprich mir einfach, dass wir keine Geheimnis haben ok." Ich löste mich von der Umarmung und schaute ihm direkt in die Augen. „Ich versprich es dir!"
*Ein Monat später *
Ich kam Grad aus der Uni, als ich einen schwarzen Volkswagen sah, ich wusste genau wer dort drin sah, aber das war doch nicht sein ernst? Augenblicklich, blieb ich stehen und schaute wie ein grinsender Tom hinauskam. Sein Bodyguard direkt dahinter, doch ich hatte keine Chance zu ihm zugelangen , denn die meisten aus meiner Uni rannten sofort zu ihm und schreiten über den kompletten Campus.Zum Beispiel: „Tom fucking Holland ist auf meiner Uni." oder auch „verdammt Tom Holland ist so geil."
Oh Mann und dann komm ich und kannte ihn nicht einmal davor ups.
Ich bleib an Ort und stelle stehen, da ich eh keine Chance hatte, doch nach wenigen Sekunden erkannte ich seinen Braunschopf der auf mich zu lief. Meine Uni sah das Geschehen mit. Als Tom bei mir an kam, lächelte er mich an und umarmte mich lange. Ich fühlte mich in seiner nähe einfach so sicher und geborgen und an liebsten würde ich ihn überhaupt nicht mehr loslassen. Nachdem wir uns gelöst hatten, sagte er: „war vielleicht doch nicht so nh gute Überraschung dich abzuholen." dabei kratze er sich am hinter kopf und ich fing an zu lachen. Nachdem ich mich wieder einbekommen habe,liefen wir zu dem Auto, während die anderen mich nur mit offenem Mund anschauten.
„Also was willst du heute noch so machen?" Fragt mich Tom, nachdem er auch einstiegen ist. Denn heute war mein offizieller letzter Tag, ich muss nur noch eine Tag hin zur Abschlussfeier, um mein Zeugnis abzuholen. Und Tom, der ist seit einer Woche mit seinem Film fertig, aber bleibt wegen mir länger, um bei meiner Abschlussfeier dabei zu sein. Ist er nicht süß. „Nathan wollte dich kennenlernen." Erzählte ich und Tom nickte, er sagte seinem Fahrer die Adresse.
Nach zehn Minuten fahrt, kamen wir bei mir Zuhause an. Komisch es zu Hause zu nennen, nachdem ich seit den vorfall nicht mehr dort war. Tom und ich stiegen aus dem Auto, und klingelten an der Tür. Jake öffnete uns die Tür, es war der beste Freund von Nathan und so gut wie jeden Tag bei ihm. Worüber ich auch glücklich bin. „Oh hey kommt rein." Tom und ich zogen uns unsere Schuhe aus, und liefen dann ins Wohnzimmer wo mein Bruder uns schon erwartet. Als er mich sah, sprang er sofort vom Sofa und umarmte mich, ich hatte ihn echt vermisst, ich hatte ihn letzten Monat nicht einmal gesehen, da er nicht in der Stadt war, doch jetzt ist er endlich wieder da. „ Ich hab dich vermisst kleine" „ich dich erst."
Nachdem wir uns gelöst hatten, musterte er Tom genausten. „Du musst wohl Tom sein, ich bin Nathan. Kili hat schon viel über dich erzählt." Hab ich schonmal gesagt, dass ich den Spitznamen hasse? „Hey, freut mich." Sagte Tom und begrüßten sich mit einer Männer Umarmung. „kommt, setzte euch." sagte Nathan. Tom und ich setzen uns, neben mir Säcke und neben Tom, Nathan. „Wollt ihr was trinken, fragte Nathan, als wäre es sein Zuhause. Süß. „Ich möchte nichts." sagten Tom und ich gleichzeitig, was uns alle zum Lachen brachte.
„Es ist schön dich wieder lachen zu sehen." sagte Nathan, ich wusste genau was er meinte, und ich war auch froh darüber, ich hab genug getrauert, das Leben geht weiter nur ohne diese eine Person, aber ich werde und habe es auch fast geschafft es durchzustehen. „Finde ich auch." sagte Tom und legte einen Arm um mich, während ich ihn schwach anlächelte. „Oh er weiß es?" fragte Nathan überrascht. „Ähm ja ich vertraue ihm und habe es ihm erzählt." Nathan nickte nur,
„ich komm gleich wieder." Sagte ich und Verlies das Wohnzimmer. Ich lief den Flur entlang, in der Hoffnung das ich dieses eine Bild finde, und tatsächlich nach wenigen Sekunden fand ich es. Ich nahm es in die Hand und schaute es mir, wir waren so glücklich, ihr unschuldiges Lächeln, machte mich bis heute unendlich glücklich. Ich strich über das Gesicht und dachte an früher nach, was mir ein kleines Lächeln entlockte, sie war so ein wundervoller Mensch. Ich legte das Bild wieder zurück und schaute mir die anderen Bilder an. Einzelne Tränen liefen mir über Gesicht, auch wenn ich stark für sie sein will, vermisste ich sie unheimlich. Ohne es zu merken, strich über mein Armband. „Hey." flüstere jemand leise hinter mir, ich drehte mich um und sah Tom. Er kam auf mich zu und entfernte mit seinem Daumen, meine Tränen, nahm danach meine Hände und drückte sie einmal. Danach wandte er sich zu den Bildern und sagte: „Ist sie das?" Ich nickte bloß, denn ich war jetzt nicht in Stande etwas zu sagen. „Sie war wunderschön, genauso wie du, sie wäre stolz auf dich." ich nickte bloß wieder und nahm Tom in den Arm, ich brauchte seine Nähe jetzt einfach. Nach viel zu kurzer Zeit lösten wir uns und schauten uns an. Ich war diesem Jungen so dankbar, ohne ihm hätte ich das weit aus nicht so weit verarbeiten können. „Danke." flüsterte ich ihn sein Arm, und Tom nahm mich erneut in den Arm, bevor wir zurück ins Wohnzimmer gingen.
„Alles okay, süße?" fragte Nathan besorgt. Ich nickt und lächelte ihn leicht an. Ich setzte mich zu ihm und umarmte ihn euch noch einmal, denn auch ohne ihn hätte ich das alles hier niemals geschafft... Hatte meine Uni abgebrochen und wäre jetzt nicht da, wo ich jetzt bin.Nachdem ich wieder beruhigt hatten, entschieden wir uns noch einen Film zu schauen. Anschließend, machten Tom und ich uns wieder auf den weg zum Hotel. „Darf ich heute bei dir im Bett schlafen, oder muss ich immer noch auf der Couch schlafen?" fragte Tom nach einiger Zeit. Ich fragt euch bestimmt, wieso wir in einem Hotelzimmer schlafen, ganz einfach: Nachdem er mit den dreh fertig war, hatte er das Hotel nicht bezahlt bekommen, und da er nur meinetwegen geblieben ist, wollte ich nicht dass er das Zimmer bezahlt, wenn doch mein Zimmer groß genug ist für uns beide. Na ja und jetzt wohnt er erstmal bei mir, solange er noch in Manchester ist.
„Ausnahmsweise bei mir." Ich lächelte ihn an und auch sein Grinsen würde breiter.
DU LIEST GERADE
A hotel changes everything// Tom Holland FF
FanfictionKayla geht wie jeden Morgen zur Uni, sie hat nur noch einen Monat, dann hat sie es endlich geschafft, doch was passiert wenn sie eines Morgens in den Star Tom Holland ausversehen reinläuft... Liest selber. Viel spaß beim Lesen :) #6 Tom| 25.03.2021 ...