Kapitel 14

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„Wir rufen Dad an und sagen ihm das du schwanger bist und das wir so lange erstmal hier in London bleiben." ich musst schluckte bei den Wörtern, aber er hatte recht ich musste es ihm sagen, damit nahm ich mein Handy in die Hand und ging auf Kontakte.

Bei Dad blieb ich stehen und schaute ein letztes mal Nathan an, bevor ich auf Anruf ging. Nach zwei mal tuten kam seine Typische Stimme zum Vorschein.

„Hallo meine Kleine, ist alles ok." auch Nathan kam ins Bild rein. „Hallo Großer, hey was ist den los ihr schaut beide so komisch aus." ich atmete tief ein und aus.

„Dad ich muss dir was erzählen." „schieß los kleine." „dad ich- ich bin schwanger." jetzt ist es raus und es gibt kein zurück mehr.

„Wass wer ist der Vater?" Er schaute wie eine Kuh aus der Wäsche im allgemeinen war das unheimlich lustig, aber wenn ich an den Grund denke wieso er so schaut vergeht mir jegliches Lachen. „Du weißt schon Tom, das war alles nicht geplant, wir waren betrunken und dann ist es einfach passiert." er blickte mich genau an bis er Antworte. „Der Tom, der Tom der auf deiner Abschlussfeier dabei war, der Tom der Spiderman spielt." ich nickte und wartet darauf das er mir eine Lektion erteilt, aber nichts kam. „Denkst du dein Kind wird auch ein Superheld?" das war doch jetzt nicht sein ernst oder? „Das war ein spaß, Schatz es ist alles gut, klar es war nicht schlau von dir, aber ich werde dich immer unterstützen und Tom wird es auch sonst reiß ich ihm die Eier ab." „und ich ihm seinem Schwanz." Antwortet Nathan. Oh Gott was war den los bei denen. „Dad es gibt noch etwas und zwar es werden Zwillinge."

Kurz war es still und seine Augen rissen sich nun komplett auf. „Ich habe meine Meinung nicht geändert ich werde immer für euch da sein egal was ist ok." „danke dad." „wie hat den Tom reagiert?" ich schaute zu Nathan der nur die Augen verdrehte. „Du hast ihn noch nichts gesagt?" fragte Dad nun Geschockt. „Ich kann nicht, zumindest jetzt noch nicht, versteht doch bitte."

Wir telefonieren noch eine ganze weile, irgendwann hatte ich dann aufgelegt weil es mir einfach zu blöd würden. Ich darf doch wohl selbst entscheiden wann und wie ich es Tom sagen werde. Ich habe es doch selbst grad erst erfahren!

Ich lief in mein Zimmer und zog mich um, meine Haare Bund ich zu einem Dutt zusammen.

Als ich unten ankam, kam Nathan direkt auf mich zu und hielt mich sanft am Arm fest, damit ich nicht weiter gehen konnte

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Als ich unten ankam, kam Nathan direkt auf mich zu und hielt mich sanft am Arm fest, damit ich nicht weiter gehen konnte.

„Kay, dad hat recht du solltest es ihm so schnell wie möglich sagen." ich verdrehte die Augen und lief in den Flur. „Ich treffe mich jetzt mit Natti und danach mit Tom." auch er verdrehte die Augen. „Ach mach doch was du willst, aber er wird sauer sein, wenn du es ihm so lange verheimlicht."

Er ließ meinen Arm los und Ich verließ das Haus ohne ein weiteres Wort und fuhr zur meiner Tante.

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A hotel changes everything// Tom Holland FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt