Kapitel 34

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Tom POV:

Es ist bereits ein Weiterer Monat vergangen, als wir erfahren haben das wir eins unsere Kinder verloren hatten. Kalya ist jetzt im sechsten Monat und muss jetzt jede Woche zur Kontrolle seitdem ist Kayla nur noch vorsichtige und schont sich, wo sie nur kann, ich und unsere Familie versuchen alles damit es ihr und mir gut geht.

Gerade sind wir in der Stadt und suchen nach ein paar Babysachen und auch, wenn es uns schwerfällt, können wir jetzt nicht noch unsere letztes Kind vernachlässigen und keine Sachen für ihn kaufen.

Als wir im Laden ankamen, gingen wir zuerst zu den Kinderwagen, wir schauten uns alle an, aber an einen blieb Kaylas blick, sofort hingen. Ich stellte mich neben sie und legte meinen Arm um ihre Taille. „Willst du den haben?" flüsterte ich ihr ins Ohr und sie fing an zu kichern, ich liebte es und war froh es wiederzuhaben. „Gefällt er dir denn auch?" fragte sie mich und sah mir dabei genau in den Augen. „Und wie." Antwortet ich und war schon dabei einer Verkäuferin Bescheid zu sagen.

Als das Erledigt war, lief die Verkäuferin mit uns mit und wir suchten nun nach einem Baby Bett

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Als das Erledigt war, lief die Verkäuferin mit uns mit und wir suchten nun nach einem Baby Bett. Nun war ich der jenige wo mir sofort ein Bett ins Blick fiel, dazu noch dir passende Kommode, als Kayla es sah ist sie fast vor süßheit umgefallen.

 Nun war ich der jenige wo mir sofort ein Bett ins Blick fiel, dazu noch dir passende Kommode, als Kayla es sah ist sie fast vor süßheit umgefallen

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Wir sagten der Verkäuferin das wir dieses Bett plus die Kommode nehmen wollten.

Kayla lief bereits zur Kleidung, als ich den Papierkram noch erledigt, als ich bei ihr ankam, war der halbe Wangen voll, denn sie sich wohl geholt haben muss. Ich sagte nichts, sondern ließ sie machen. Ich habe sie lange nicht mehr so glücklich gesehen und sie hatte verdient endlich wieder glücklich zu sein, auch wenn sie es nicht 100 % war das wusste ich denn ich fühlte denselben Schmerz im Herz versuchte ihn aber so gut wie es ging ihn zu verdrängen.

Mir wurden auch schon weitere Filme angeboten aber, seit dem ich den Dreh von Spiderman abgesagt habe, habe ich auch alle anderen Filme abgesagt, wo noch nicht mal die Öffentlichkeit Bescheid wusste, dass ich dort mit spielen würde. Es war die richtige Entscheidung und bin froh sie getroffen zu haben, ob ich jemals wieder Schauspielern werde weiß ich nicht und wenn ich ehrlich bin, wenn mich jemand fragen würde, ob ich jemals wieder schauspielern wurde, dann wäre meine Antwort ein festest nein. Nicht das ich es nicht mehr liebe, aber seit dem ich mein Kind verloren habe ist alles anders wichtig. Ich habe so viel Zeit in meinen Job gesteckt das ich kaum noch Zeit für meine Familie hatte, obwohl sie das Wichtigste in meinem Leben sind und momentan will ich nichts lieber als bei meiner Familie zu seiner und bei der Person die ich über alles liebe.

„Schatz wie findest du den?" Kayla holte mich zurück in die Realität und zeigte mir einen Strampler mit dem Logo von Spiderman. Begeistert nickte ich und packte ihn sofort in den Einkaufswagen, der mittlerweile bis oben hin voll war. Wie lange war ich den bitte in Gedanken?

„Haben wir dann alles." Kalya schaute dem Wagen genau an und nickte dann zustimmend. Zusammen liefen wir zur Kasse und bezahlten alles. Bevor wir rausgingen, sahen wir einige Paparazzi wir wussten, dass sie uns erkannt haben, trotzdem zogen wir unsere Mützen weiter ins Gesicht und die Brillen näher an die Augen.

Als wir rauskamen, kamen sie sofort zu uns und stellen uns fragen, denn wir haben uns immer noch nicht geäußert und das sollte auch so bleiben, denn das, was uns passiert, ist etwas was man nicht mit der Welt teilt, sondern in seinem Herz trägt.

Es war das erstmal das man uns wieder zusammen sah. Ich war wirklich, wie vom Erdboden verschluckt. Kayla hatte bereits nach zwei Tagen ihren Account deaktiviert und ich habe ihn etwa eine Woche später deaktiviert. Natürlich verstehen das meine „Fans" nicht wenn man sie nennen kann, wenn sie es nicht einmal akzeptieren.

Wir brauchten einfach Zeit für uns aber, wenn man jeden Tag die ganzen Nachrichten liest dann wird das nichts. Mir war egal, ob ich dadurch „Fans" verliere denn meine wahren Fans lieben mich trotzdem und unterstützen mich, auch wenn ich momentan weg vom Bildschirm bin.

Ich packte alles schnell ein und stieg danach mit Kalya ins Auto und fuhr schnell ins Auto.

Als wir zu Hause ankamen, halfen uns Harrison, Nathan und Kayla Vater mit den Sachen. Sie brachten alles ins Zimmer und fragte uns, wieso wir unser Geld für den ganzen Müll ausgeben. Ich wollte Grad antworten, aber meine Mom kam mir zuvor, als sie den Jungs empört gegen den Arm schlug. „Sagt ihr noch einmal Müll frisst ihr es jeden Tag und wisst was Müll ist." Das hatte sie jetzt gesagt?

Zusammen mit Kayla ging meine mom in das Zimmer unseres ungeborenen Sohnes und zeigte ihr die Sachen, kurz bevor sie ankamen, sagte ich zu den Jungs: „Ja ihr isst Müll." Ich lachte amüsiert als meine mom von oben schrie: „Das geht auch für dich Freundchen." „Wass wieso?" schrie ich empört zurück. „Es sind deine Freunde." Antwortet sie schlicht und schloss die Tür hinter sich.

Harrison und Nathan konnte sich kein lachen verkneifen, doch als ich ihn meinen Killer blickte, zeigt der so viel heißt, wenn ihr nochmal lacht seit ihr Tod, hörten sie auf zu lachen und gingen ins Wohnzimmer.

Ich gesselte mich zu unserer Familie mit und erkannte Kayla Tante. Ich begrüßte sie und konzentriere mich auf den Film.

Nach einer Weile kamen auch die Frauen wieder und setzte sich zu uns, doch als Kayla sich neben mich setzte, umfasste sie ihren Bauch und ihr Gesicht zeigte mir, das sie Schmerzen hatte.

Automatisch kamen mir die Tränen und ich beugte mich zu ihr rüber.

Bitte nicht...

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Wünsche euch ein schönes Ostern fest trotzt Corona. Macht das Beste draus.💗🐰

A hotel changes everything// Tom Holland FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt