Kapitel 22

4.3K 149 67
                                    

Langsam lief ich die Treppen hinunter, um mir ein Glas Wasser zu holen als es...

Als es an meiner Tür klopfte. Langsam lief ich zur Tür und öffnete diese. Ich schaute in wunderschöne braune Augen und wusste sofort zu wem diese wundervollen Augen gehören.

„Hey, ähm kann ich hereinkommen?" Ich trat zur Seite, damit er vorbeigehen konnte. Er zog sich seine Schuhe und Jacke aus und lief mit mir in mein Zimmer, wo ihn Spike sofort ansprang. „Hallo mein kleiner, wer bist du denn?" „Das ist Spike, Nathan hatte ihn mir geschenkt." Tom nickte und setze sich auf mein Bett, wo er aber sofort wieder aufstand und auf mich zu kam. Seine rechte Hand legte er sanft auf meine Wange und schaute mir direkt in die Augen.

„Ich hätte nicht so ausrasten sollen und dich so lange ignorieren sollen. Es tut mir leid wirklich. Ich will für dich und den Kindern da sein. Bitte verzeih mir. Ich liebe dich." Er lächelte mich leicht an. Ich küsste ihn einfach. Wow das war ein Kuss, den schönsten Kuss den ich jemals hatte. „Ich liebe dich auch." Antwortete ich als wir uns gelöst hatten.

„Ich frag dich jetzt einfach... Willst du meine Freundin sein?" ohne ihm eine Antwort zu geben, umklammerte ich seinen Körper mit meinen Beinen. „Das seh ich wohl als ein Ja."
Stark nickte ich und küsste ihn.

Als wir uns lösten, legte er seine Stirn auf meine und lächelte mich nun breiter an als zuvor.

Wie ich dieses Lächeln liebte.
„Tessa muss Spike unbedingt kennenlernen." Dabei schaute er Spike genau an. „Ja das müssen sie." Nun blickte er wieder zu mir. Er küsste mich nochmal, bevor er sagte, dass er Tessa holt. Lachend schaute ich ihm hinterher.

Zusammen mit Spike lief ich ins Wohnzimmer und wartet darauf das es klingelte, was auch nicht lange dauerte.

Spike rannte sofort zur Tür als es klingelte, doch als er Tessa sah, ist er komplett ausgeflippt genauso wie Tessa. Beide haben sich beschnüffelt und rannten durchs ganze Haus.

Nach einer Weile hatten wir beschlossen mit den beiden spazieren zu gehen. Es lief alles gut, bis die Paparazzi wieder alles ruinieren müssen mit ihren fragen. Wieso sind Menschen nur so und geben den berühmten Menschen nicht einmal ein bisschen Privatsphäre, das ist doch wohl nicht zu viel verlangt! Oder?

Tom POV:

Unsere Hände streifen sich, aber schnell nahm sie ihre wieder ganz weit weg. Ich wollte ihre Hand halten und wie ich das wollte, aber ich wusste das sie es nicht wollte, wegen den ganzen Paparazzi. Ich konnte sie verstehen, ich hoffte trotzdem das sie eines Tages damit klarkommen würde, denn das müsste sie, wenn wir Familie werden. Das ist nun mal mein Leben auch, wenn ich es gerne rückgängig machen würde.

Als wir vom Spaziergang wieder kamen, gaben wir den Hunden erst einmal etwas zu essen. Wir dagegen gingen wieder in Kaylas Zimmer und legten uns in Bett. Wir entschieden uns einen Film zu schauen und nach langem diskutieren haben waren wir uns endlich einig.

—————————————

„Ich bin kurz auf Toilette." Kayla nickte bloß und konzertierte sich weiter auf den Film.

Kayla POV:

Nachdem Tom nach acht Minuten immer noch nicht aus dem Bad kam habe ich mich dazu entschlossen mal nach zuschauen. Ich wollte mir eh noch die Zähne putzen kann ich dann auch gleich tun.

„Tom ist alles ok? Oder bist ins Klo gefallen ich ruf schnell die 112 dauert nicht lange keine Angst." sagte ich lachend. "Nein alles gut." sagte er auch unter lachen. „Wie lange brauchst du denn noch, ich wollte mir schnell meine Zähne Putzen." Kurz blieb es still, bis ich seine bezaubernden Stimme wieder hörte. „Ähm dauert noch ein bisschen, aber komm einfach rein ist ja nicht das erste Mal."

Wieder musste ich dran denken als er krank ist und ein Schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen.

So öffnete ich Tür, um mir meine Zähne zu putzen, bereute es aber gleich sofort. Ich blickte zu Tom, der auf der Toilette saß und wusste, was er da Grad tat. „Oh Gott kannst du mich nicht Warnen putze unten meine Zähne." sagte ich während ich schnell aus dem Bad flüchtete. „Ich hoffe für dich, das ich mich irgendwann von denn Geruch wieder erholen kann." sagte ich während ich auf den weg nach unten war. Ich hörte noch sein süßes lachen.

Als ich endlich im unteren Bad ankam, musste ich leider feststellen, dass ich meinen Zahn Bürste vergessen hatte. So lief ich den ganzen weg wieder nach oben. Als ich an der Tür ankam, sprach ich zu mir selbst: „Alles wird gut Luft einfach anhalten und schnell wieder raus."

Schnell öffnete ich die Tür und lief zum Waschbecken, wo Tom Grad dabei war seine Hände zu waschen. „Mach Platz ich will aus der Hölle wieder raus." Ich versuchte ans Waschbecken zu gelangen, scheiterte aber dran. „Übertreib nicht, daran wirst du dich wohl dran gewöhnen muss." „Nein muss ich nicht, denn du wirst mich ab sofort waren und dann betrete ich den Raum eine Stunde nicht und jetzt mach platz." endlich machte er platz. Schnell schnappte ich mir meine Zahnbürste. Ich wollte hier nur noch raus, aber Tom hinderte mich dran, indem er mich küsste und für einen kurzen Moment konnte ich alles vergessen, doch schnell wurde ich wieder in die Realität gebracht.

Mit meiner Zahnbürste rannte ich aus Bad und lief nach unten ins andere Bad wo ich mir endlich meine Zähneputzen konnte.

Als ich damit fertig war, ging ich wieder nach oben in mein Zimmer, wo ich mich ins Bett an Tom kuschelte.
________________________________

Hier ist schon das Kapitel für Sonntag.
(Dafür kommt sonntag kein neues Kapitel)

Wer hat von euch  schon Cherry geschaut?
-
Ein unglaublich toller Film! Der wirklich ein Oscar verdient hat!

A hotel changes everything// Tom Holland FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt