Kapitel 40

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Er wollte zwar ruhe aber ich musste das einfach abklären mit ihm...

Als ich vor der Tür stand, klopfte ich an diese und wenige Sekunden später wurde sie von Nikki geöffnet, die mich Kritisch an sah. „Ich muss mit ihm reden." Sagte ich bloß und quetsche mich an sie vorbei.

Als ich Tom sah, rannte ich sofort an zu ihm und wollte ihn umarmen, aber er blockte ab. Ich kann es verstehen aber es tat trotzdem weh.

„Tom wir müssen reden." Er blickte zu mir, seinen Blick konnte ich nicht deuten. „Worüber?" fragte er kalt. „Über das Kind ich weiß, wie wir herausfinden können, dass du der Vater bist aber es ist ein Risiko und wollte mit dir rüber reden es geht immer hin und dein Kind ob Biologisch oder nicht du bist der Vater." Während ich sprach, setzte ich mich neben Tom und schaute in seine wunderschönen Karamell Farbenden Augen an.

„Du willst ein Vaterschaftstest machen? Weißt du wie Gefährlich das sein kann?" fragte er unglaubwürdig und schaute mich schockiert an. „Ja ich weiß aber ich will nicht das Miko sich in unser Leben ein nistet ohne Grund. Ich weiß einfach, dass du der Vater bist. Und ich weiß, dass es Gefährlich sein kann, aber es muss nicht sein und wir können uns ja vorher informieren." Ich blickte ihn bittend an das er zu stimmt und mich begleitet.

Er stöhnte laut auf und sagte: „Ok aber wir informieren uns erst. Ich will nicht das wir ihn auch noch verlieren." Ich sah ihn dankend an und wollte ihn küssen, doch er blockte ab und sagte nur: „Ich will immer noch Abstand versteh das bitte." Ich nickte traurig und wollte nachhause laufen, als mir Nikki und Dom dazwischen kamen. Sie schaute mich wie eben Skeptisch an und wartet gespannt bis ich etwas sagte. „Was wollt ihr jetzt hören? Dass ich ein Fehler gemacht habe?" nun war ich diejenige die sie skeptisch ansah. Das musste ich mir jetzt echt nicht geben, mir ging es schon schlecht genug. „Nein wir wollten nur deine Sicht wissen, ich würde dich niemals verurteilen und das weißt du." sagte Nikki. „Es gibt nicht viel zu sagen. Wir hatten Sex ohne Kondom." Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. Was sollte ich den jetzt auch sagen? Nikki seufzt und ging ohne ein Wort ins Wohnzimmer. Dom kam auf mich zu und umarmte. „Jeder macht Fehler, ich hoffe einfach für euch beide das ihr es wieder hinbekommt und das Tom der Vater ist." Nun konnte ich nichts mehr zurückhalten und fing stark an zu weinen. Automatisch hielt mich Dom fester. „Es wird alles gut ok." Unfähig etwas zu sagen nickte ich bloß.

Nachdem wir uns gelöst hatten und ich mich wieder einigermaßen Unterkontrolle hatte bedankte ich mich bei ihm und lief nachhause.

Als ich wieder zu Hause war begrüßte mich zuerst Tessa und dann Spike. Ich kniete mich zu meinen Babys herunter und streichelte sie. Sie freuten sich das sah ich an ihren Schwänzen auch ich freute mich ein wenig und konnte mich ablenken. Nach einer Weile kam auch Nathan dazu und streichelte Spike, während ich mir Tessa schnappte.

Nach einer weiteren Stunde setzten wir uns zusammen auf die Couch und schauten ins Internet.

Es gab einen Arzt in London, der das tat und da bei ihm noch nie etwas passiert sei. Ich schnappte mir mein Handy aus meiner Hosentasche und suchte Toms Kontakt.

Baby❤️: Ich hab einen Arzt gefunden. ‚Link'

Ich schloss mein Handy wieder und legte es auf den Tisch ab um mir etwas zu essen zu machen.

Ich entschied mich für Curry mit Zitrone Soße eins meiner Lieblingsessen. „Nat magst du mit essen?" fragte ich aus der Küche. Er bejahte die frage und kam zu mir um zu helfen. Er wusste genauso gut wie ich das er nicht kochen wollte und hatte nur aus Nettigkeit gefragt. „Ja kannst du." Verdutzt schaute er mich an, damit hatte er wohl nicht gerechnet. „Deck den Tisch." Entspannt atmete er aus und nickte danach was mich zu lächeln brachte und zum zweiten Mal spürte ich meinen kleinen Fratz.

Doch es fühlte sich nicht gleich an. Tom fehlte. Ich riss mich zusammen und kochte weiter, nachdem mein kleiner Junge aufgehört hatte gegen meinen Bauch zu treten.

Nathan kam wieder, als er den Tisch gedeckt hatte und schaute mir nun über die Schulter. Es tat mir leid, dass er jetzt bei mir ist und nicht bei seinem Freund.

„Hey, es wird alles gut." Nathan musste bemerkt haben das es mir wieder schlechter geht. Ich drehte mich zu ihm, nachdem ich das Essen auf zwei Teller verteilt hatte. „Ich hoffe es. Ich kann ihn nicht verlieren! Ich brauche ihn doch. Tut mir leid, dass du jetzt hier bist und nicht bei Harrison." Er drückte mich weg von sich und schaute mich sauer an. „Du musst dich für nichts entschuldigen! Du bist meine kleine Schwester und ich bin immer für dich da Harrison versteht dich!" „Er hasst mich bestimmt jetzt für das, was ich Tom angetan habe." „Nein tut er nicht! Er mag dich immer noch wie vorher!" Ich nickte und wandte mich von ihm ab um etwas zu essen Nathan tat es mir gleich.

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Omg ich bin so excited wegen den nächsten Kapiteln. Ich hoffe sie gefallen euch.

Viel spaß beim Lesen :)

Lg Cindy🤍

A hotel changes everything// Tom Holland FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt