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Alex:

Noch immer konnte ich mein Glück nicht fassen. Ich hatte ihn wieder.

Meinen Jay, in seiner ganzen Pracht.

Das Gefühl hielt auch noch Wochen danach an. Ich nahm mir in der Firma frei und unternahm viel mit Jay. Ich brachte ihm wieder Laufen bei und wir unternahmen einen Ausflug in den Zoo. Ebenfalls ein guter Platz, um das Laufen zu verbessern. Gemischt mit viel Spaß und Eiscreme. Hätte ich gewusst, das die hier so gute Eiscreme haben, wäre ich schon viel früher mit ihm hierher.

"Jay? Wollen wir nicht langsam nach Hause? Es wird langsam echt spät und ich wollte noch was zu Abend kochen."

Er stand am Löwengehege und sah gerade bei der Fütterung zu. Die haben wohl genauso Hunger, wie ich. Jay nickte langsam und kam langsam auf mich zu. Noch immer hatte er Angst, umzuknicken und sich etwas zu verstauchen oder gar zu brechen. Aber von Tag zu Tag wird er immer besser, sodass ich in weniger als einer Woche wieder anfing zu arbeiten. Ich habe ihn sogar mit in die Firma geschleppt, weil ich ihn nicht alleine zuhause lassen will. Aber in der Firma war es kein Problem, nicht nur weil sie seinen Eltern gehört, auch weil er nur auf der Couch meines Büros sitzt und liest. Ab und zu kommt meine Mitarbeiterin herein und unternimmt etwas mit ihm und geht mit ihm essen. Fast wie eine Babysitterin für einen 3 Jährigen.

"Danke, dass du dich so gut um ihn kümmerst hier, aber ich glaube er wäre auch alleine klargekommen."

Ich unterhalte mich mit ihr und lache. Es ist wirklich süß.

"Ja, das weiß ich. Aber ich mag ihn und es wäre schade drum, wenn er vor lauter Langeweile eingeht."

Jetzt lachen wir beide.

Ich habe ihr auch erklärt, das er nur ein Buch braucht, um sich zu beschäftigen, oder etwas anderes, hartes, bei dem sein Gesicht sofort Rot wurde, als ich es beschrieb. Und jetzt fängt er an, sich rauszureden.

Jaja, ich hab dich genau im Griff mein Freund.

Jay:

Ich will nach Hause.

Nur noch eine halbe Stunde und dann dürfen wir gehen.

Ich sitze seit über 8 Stunden hier. War ab und zu bei meinen Eltern, wenn sie in der Firma waren, um etwas zu kontrollieren oder so. Und habe mit einer von Alex Arbeitskollegin zusammen gegessen und sie hat mir die Firma etwas besser gezeigt, als ich sie schon kannte.

Und endlich nach Hause.

Er begab sich in die Küche, um alles für die Pfannkuchen vorzubereiten und ich setzte mich auf die Couch und schaute YouTube. Zwar hatte ich vor, Cole zu schreiben, aber irgendwie war mir nicht danach. Ich genoss die Zweisamkeit gerade sehr. weil wer weiß, wie lange ich noch zu leben hatte.

Zwar hatte sich mein Zustand stark verbessert, doch noch immer habe ich ein unguten Gefühl bei der ganzen Sache. Ich traue meinen Instinkten tatsächlich mehr, als den Ärzten. Ich öffnete SamsungNotes und fing an, etwas an meinen Freund zu schreiben. Nichts großes, aber genug um meine Worte an ihn zu schreiben.

"Jay? es gibt gleich Essen. Könntest du den Tisch decken, bitte?"

Ich legte mein Handy auf die Seite und deckte den Tisch schnell. Ehe ich fertig war, saßen wir beide am Tisch und aßen.

Ich schlang die Pfannkuchen nur so in mich hinein, als gäbe es kein morgen mehr.

"Da hat aber jemand verdammte Kohldampf."

Alex lachte und ich nickte nur hastig und aß weiter.

Man ist das gut.

Ehm ya.sehr kurz xD im sry TwT

me: trying to write the Story for my Followers and Readers

also me: getting Depression and not able to write the Story TwT

aahhh sometimes I feel so damn bad TwT

aaber ich hab es wenigstens mit einem Kapitel geschafft yeee xD

Be Here With Me!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt