Wir saßen schon seit einer halben Stunde im Auto und sangen zur Musik mit.
Girls/Girls/Boys von Panic! at the DiscoIch war mir am Anfang als ich ins Auto stieg nicht mehr sicher, ob das wirklich richtig war. Doch jetzt bereue ich es nicht mehr.
Ich mochte Alex. Mittlerweile mehr als ich sollte und fühle mich sehr wohl in seiner Nähe.
Wir fuhren eine weitere Halbe Stunde später von der Autobahnbrücke herunter und fuhren ein Stück auf der Landstraße.
Wir bigen ein paar mal ab und fuhren in einen großen Hof."Hey, kleiner. Wir sind da."
Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Ich hatte bereits schon die Tür geöffnet, als mir in den Sinn kam, dass ich gar nicht laufen kann.
"Warte ich helfe dir."
Alex war um den Wagen herum gelaufen und hob mich jetzt heraus. Er trug mich die Treppe rauf bis zu einer Haustür. Er setzte mich kurz aufs Geländer, öffnete schnell die Tür und trug mir rein.
Drinnen angekommen kam ich nicht mehr heraus vom Staunen.
Der Raum war riesig und es führte nur eine einzige Tür nach Rechts. Sonst war alles offen. Vor mir lag das Wohnzimmer, in das er mich brachte und auf die Couch setzte. Daneben grenzte eine Riesige Küchenlandschaft an."Ich hole dein Zeug schnell rein."
Und schon verschwand er.
Vor mir war ein riesiger Flachbildschirm.
Daneben ein oder zwei Schränke in denen Alkohol und Gläser und andere Dinge waren.
Die Couch war ebenfalls riesig.
Sehr bequem mit vielen Kissen und Decken."Und es scheint dir zu gefallen. Wie wäre es, wenn ich dir das Haus zeige und wir es uns dann auf der Couch bequem machen und einen Film schauen."
Ich nickte und streckte meine Arme nach ihm aus. Er kam lachend zu mir und Hob mich spielend leicht auf seine Arme.
"Du bist echt leicht. Wie viel wiegst du überhaupt?"
Ich zucke mit den Schulter und ließ mich weiter durchs Haus tragen.
"Ich glaube wir wiegen dich morgen mal. Wenn es dir wieder besser geht."
Er lachte und trug mich eine Treppe hoch, in dem noch mehr Türen waren...naja 3.
Eins davon sein Schlafzimmer."Wenn du willst kannst du bei mir schlafen. Nebenan wäre dein Zimmer. Such es dir aus. Natürlich kannst du auch in beiden schlafen."
Er zeigte mir noch mein Zimmer, indem die Koffer standen und dazu noch das Bad.
Es grenzte an sein Schlafzimmer an.Er ging wieder runter ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich krabbelte zur Ecke und legte mich dort hin.
"Hey! Das war mein Platz."
Er kam her und versuchte mich weg zudrücken. Hatte jedoch aufgegeben, weil ich dauernd nur am Lachen war.
"Willst du etwas zu knabbern? Ich hab Popcorn da."
"Ja. Das wäre ned. Danke."
Ich lächelte ihn an.
Er beugte sich zu mir vor und küsste mich, bis er zur Küche ging und Schüsseln aus dem Schrank holte.
Er kam mit einer Schüssel Popcorn zurück. In der anderen war wohl eine Bohle."Ich hoffe du trinkst sowas. Ich hatte sie noch übrig. Nimm dir soviel du willst. Und jetzt mach mal Platz und lass mich zu dir."
Ich rückte ein Stück auf die Seite.
Er kam neben mich und legte einen Arm um meinen Bauch.
Er schaltete den Fern ein und startete Netflix."Was willst du sehen, Baby?"
Ich würde Rot.
"Ich weiß nicht mach halt was aah..."
Er hatte seine Hand in meine Hose gesteckt und startete irgendeinen Film.
Welcher es war, weiß ich nicht.
Denn ich war so auf seine Hand konzentriert, die meinen Penis langsam massierte."Gefällt dir oder? Willst du mehr?"
Er hatte sein Gesicht an meinem Ohr und biss sachte hinein.
Ich konnte nicht antworten, deswegen kommentierte ich es einfach mit einem Stöhnen und lies mich fallen.
Er lag jetzt über mir und hatte mir mein Oberteil ausgezogen und küsste sich nun an meinem Bauch runter.
Mit seinen Händen zog er am Bund, ehe er sie mir einfach auszog. Er hob mich am Arsch leicht an und schon war ich nackt unter ihm."So wunderschön, hatte ich dir das schon gesagt?"
Er küsste meine leichte V-linie entlang bis er an meinem Glied ankam und ein paar mal drüber leckte.
Ich war mittlerweile nur ein stöhnendes Etwas, dass versuchte nicht zu kommen.
Doch umso mehr er mich massierte, umso schlimmer wurde es.
Langsam nahm er ihn in den Mund und saugte daran. Bis er anfing, seinen Kopf hoch und runter zu bewegen.
Ich krallte mich, nach halt suchend in seine Haare und stöhnte lauter als zuvor."Gott j..jaaaa. Aaaahhhh. Verdammt...ich..ich komme...gleich."
Er hörte nicht auf und ich entladete mich in seinem Mund.
Er kam wieder zu mir herauf und küsste mich.
Ich gab ihm Einlass und er ließ mein eigenes Sperma in meinen Mund fließen.
Den Rest schluckte er, da ich nicht so viel reinbekam und schluckte meins ebenfalls."Braves Baby."
Er legte sich neben mich und zog mich auf seine Brust, bis ich irgendwann ins Land der Träume sinkte.
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Be Here With Me!
Teen Fiction//Depressionen, Ritzen und andere Gewalt// bxb Dont like it?Dont read it! //beurteile ein Buch nie nach seinem Cover!//