Alex:
Wir saßen seit ein paar Stunden im Flieger. In einer würden wir auf Male ankommen.
Ich hatte uns ein Ferienhaus gemietet, da ich wollte, dass wir unter uns sind.Wir checkten aus, ich mietete einen Wagen und wir fuhren zu unserem Ferienhaus.
Ich parkte in der Riesen Einfahrt und schleppte unsere Koffer ins Haus."Wow, das ist mega groß. Wie kannst du dir sowas nur leisten?"
Er sah sich um und schaute in die Einzelnen Zimmer, bis er zu mir in die Küche kommt.
"Ich arbeite hart, um viel Geld zu bekommen. Ich habe auch einen bestimmten Posten in der Firma."
Ich stellte ihm einen Kalten Eistee hin, den er dankend annahm.
"Was machen wir heute noch?"~J
"Wir bleiben 3 Tage hier. Ich würde sagen, heute bleiben wir hier."~A
"Können wir später an den Strand? Und morgen auch?"~J
"Ja."
Ich lachte. Man konnte seine Aufregung schon fast sehen.
Wir sahen uns noch um, ehe wir dann doch beschlossen, zum strand zu gehen.
Wir hatten einen Privatstrand.
Naja Privat kann man zwar nicht sagen, da alle, die ein Ferienhaus haben auf diesen Strand gehen.
Aber wir sind alleine.
Es waren nur 3 Häuser vermietet, dass heißt, das wir fast unter uns waren.Wir richteten unsere Liegen und Jay rannte ins Meer voraus. Wr schwamm ein wenig und kam wieder zu mir.
"Kommst du auch? Das Wasser ist schön warm."
Ich nickte und zusammen gingen wir ins Meer.
Es ist wirklich erstaunlich warm.
Wir blieben noch ein paar Stunden draußen, bis es zu dunkel wurde und wir zurück ins Haus gingen.
Dort angekommen warf ich ihn aufs Bett und beugte mich über ihn, um ihm zu küssen.Ich zog meine Badehose aus und warf sie in irgendeine Ecke. Seine folgte.
Unser Kuss wurde wilder, leidenschaftlicher.
Ich schob ihm zwei meiner Finger in den Mund und er saugte genüsslich daran.
Schon allein das bringt mich um den Verstand.
Ich zog sie heraus und drang mit einem in ihn.
Er keuchte kurz auf und rekelte sich unter mir, als ich den zweiten in ihn schob.
Jetzt war er nur noch ein stöhnendes Wrack."Fick mich, bitte."
Er stöhnte immer mehr.
Ich zog ihn an den Beinen zu mir und setzte meine Spitze an.
Ich drang langsam ein, und gab ihm Zeit, sich daran zu gewöhnen.
Als ich ein Okay bekam, drang ich vollends ein.
Wir stöhnten beide auf und ich fing an, mich zu bewegen.
Ich küsste ihn immer wieder und wurde mit jeden Stoß schneller.
Unser Stöhnen wurde lauter und er schreite schon fast.
Ich würde schlampiger in meiner Bewegung, bis er schreiend auf seinem Bauch kam.
Ich merkte wie ich auch kurz davor war und seine Enge gab mir den Rest.
Ich kam in ihm.Schwer atmend ließ ich mich neben ihm fallen.
Ich machte uns noch sauber und wir schliefen, er in meinem Arm ein.Noch ein Teil...weil Ferien und lw...xD
Hoffe sie gefällt euch bis dahin^^
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Be Here With Me!
Teen Fiction//Depressionen, Ritzen und andere Gewalt// bxb Dont like it?Dont read it! //beurteile ein Buch nie nach seinem Cover!//