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Alex:

Eine Woche war vergangen, seit ich ihm den Antrag gemacht hatte.
Wir waren seid 2 Tagen Zuhause und heute wollen uns seine Eltern besuchen.

Jay wischt gerade und ich stellte den Kuchen gerade auf den Tisch, als es an der Tür klingelte.

"Hallo ihr zwei. Kommt doch rein. Jay ist noch schnell duschen."

Ich begrüße die zwei und wir setzen uns an den Esstisch.

"Wie war euer Urlaub? Ich habe gehört, er muss wirklich schön gewesen sein."

Sie zwinkert mir zu und ich kann nicht anders als zu lachen.

"Ja. Er war wirklich toll. Aber ich denke das Highlight lag am Disneyland."

Wir lachten alle und unterhielten uns nich ein wenig, als endlich Jay runter zu uns in die Küche kam.

"Hey Mom, Hey Dad."

Er umarmt seine Eltern und setzt sich dann neben mich.
Sie fragten ihn noch eine Weile aus und aßen neben bei den Kuchen.

"So. Ich denke wir gehen wieder. Ich freue mich wirklich soo für euch zwei."

Seine Mutter drückte uns noch und sein Vater stimmte mitein.
Wir verabschiedeten uns und hatten beschlossen, nächste Woche die Hochzeit zu planen.
Sie soll in 2 Monaten stattfinden.

"Was machen wir jetzt?"

Okay hatte sich auf die Couch gesetzt und tippte auf seinem Handy herum.

"Ein wenig fern. Ich habe später noch etwas mit dir vor."

Ich merke, wie er rot wird, aber den Blick nicht von seinem Handy nimmt.
Ich lasse mich lachend zu ihm auf die Couch fallen und schalte den Fern an.

"Sag mal, wäre es okay, wenn ich wieder was mit Cole machen würde?"~J

"Klar. Ich muss mur wissen wann. Ansonsten kannst du tun und lassen was du willst. Gehst du zu ihm oder kommt er wieder her?"~A

"Ich würde diesmal zu ihm. Ich würde gerne bei ihm übernachten."~

"Okay. Dann sollte ich dich heute Abend gut zurecht schmücken, dass er ja die Finger von dir lässt. Denn du gehörst ganz mir."

Ich ziehe ihn auf meinen Schoß und küsse ihn.
Ich küsse seinen Hals entlang und verpasse ihm ein paar Knutschflecken.
Er keucht auf als ich ihm sein Oberteil ausziehe und mich an seiner Brust weiter nach unten arbeitete.

"Alex! Ich..."

Ich weiß genau was er meint und öffne seine Hose.
Ich hole ihn heraus und fahre langsam hoch und runter.
Er stöhnt auf, streckt seinen Rücken durch und wirft den Kopf nach hinten.
Ich werde schneller, er lauter.
Ich höre auf als ich merkte, das er kurz vorm kommen war.

"Das ging aber schnell bei dir."

Ich stehe mit ihm auf und trage ihn ins Schlafzimmer. Ich werfe ihn aufs Bett, entledige mich meiner Kleidung und komme wieder zu ihm.
Ich ziehe ihn ebenfalls aus und küsse ihn.

Ich ziehe ihn zu mir her und drücke mein Becken gegen seins, was uns beide zum Stöhnen brachte.

"Mmhh. Mach jz."~J

"Was soll ich machen?"~A

"Mich..ahh...ficken. ich will dich Alex. Jetzt!"~J

Das war deutlich!
Ich schiebe ihm zwei Finger in den Mund an denen er genüsslich saugt.

Gott, wenn ich das so mitansehe werde ich noch härter.
Ich ziehe im meine Finger also wieder aus dem Mund und schiebe ihn einen in seinen Eingang.
Er schreit kurz auf, aber selbst das verwandelt sich in ein tiefes Stöhnen.
Ich schiebe den zweiten dazu und dehne ihn, ehe ich in ihn eindrang.

Wir stöhnten beide auf und ich fing an, mich zu bewegen.
Ich beugte mich zu ihm vor und hob ihn hoch.
Ich drehte mich mit ihn um, sodass er auf mir saß.
Er verstand sofort und fing an, sich zu bewegen.
Ich saugte mich wieder an seinem Hals fest und verpasste ihm mehr.
Auch am Oberkörper.
Ich bis im seinen Hals und er stöhnte auf.
Er wurde schneller.
Als ich bemerkte, dass er wieder langsamer wird drehe ich mich mit ihm um und ficke ihn.
Ich stieß immer härter zu.
Unser Stöhnen wurde lauter.
Ich schneller und schlampiger.
Bis wir beide gleichzeitig kamen.

Er fiel zurück ins Bett und atmete erschöpft ein und aus.
Ich entzog mich auf ihm, was ihm wohl nicht so gefiel, denn er quengelte wieder.

"Ich weiß, es ist leer. Aber ich muss dich sauber machen. Danach bekommst du einen Plug."

Ich hob ihn hoch und trug ihn ins Bad.
Ich setzt ihn in die Badewanne und brauste ihn ab.
Als ich sicher war, das er wieder sauber war, trocknete ich ihn ab und trug ihn wieder ins Bett.
Ich legte ihn auf den Bauch und ging zum Schrank.
Ich holte einen Plug heraus und hob ihn an.

"Wird kurz wehtun."

Und schon drückt ich ihn rein.
Er schrie kurz auf, war jedoch gleich wieder ruhig.
Ich legte ihn richtig hin und sah ihm ein wenig beim schlafen zu, bis ich auch einschlief.

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