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Alex:

Er war nur 3 Tage im Krankenhaus geblieben, ehe ich ihn wieder mit nach Hause nehmen konnte.
Zuhause angekommen, hatte ich schon alles vorbereitet.
Eine kleine Rampe am Eingang, damit wir mit seinem Rollstuhl hochkamen, auch an der innentreppe war ein kleiner Rollstuhl befestigt, der automatisch nach oben fuhr. Und oben an der Treppe stand ein zweiter Rollstuhl, damit wir den jetzigen nicht immer nach oben tragen müssen.

Als ich Jay nach drinnen fuhr setzte ich ihn erstmal auf der Couch ab.
Ich deckte ihn zu und räumte seine ganzen restlichen Sachen vom Auto nach drinnen.

"Möchstest du heute nich irgendetwas machen?"

"Weis nich. Nicht wirklich. Einen Film sehen wäre toll."

Ich nickte und bereitete ein paar Snacks vor.
Ich war echt froh, dass er nicht weitere Schäden hatte.
Immerhin funktioniert sein Gehirn, er konnte reden, hören und sehen. Und sein Gedächtnis hatte er auch noch.
Das ist alles was zählt.
Laufen können wir ja noch lernen.

Jay:

Während er meine Tasche oben verstaut, schaue ich auf seinem Handy nach, was wir so anschauen könnten.
Mir fielen zwar viele Filme ins Auge, aber interessieren tat mich keiner wirklich.
Als er dann endlich zu mir auf die Couch kam und den fern einschalteten entschieden wir uns dann noch für Venom.

Ich konnte mich die ganze Zeit nicht auf den Film konzentrieren, da Alex immer wieder an mir herumfummelte und ich immer halber am schlafen bin.
Doch als er mit der Hand in meine Hose glitt, war der Schlaf vorbei.
Mein Körper spannte sich an und ich unterdrückte ein Keuchen, als er mein Glied mit ein wenig Druck massierte.
Gott, fühlt sich das gut an.

"Hinlegen Jay!"

Ich sah zu ihm hoch und erblickte völlige Lust in seinen Augen.
Ich legte mich also vorsichtig hin, mit der Hilfe von Alex und wurde im nächsten Moment von meinen Klamotten befreit.
Er beugte sich, nach kurzer Zeit über mich und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, bevor er mich endlich küsste.
Unser Kuss wurde intensiver, leidenschaftlicher.
Auch er entledigte sich seiner Kleidung und schmieg sich an meinen Körper an.

Wir wurden immer geiler aufeinander, ehe wir uns nicht mehr zurückhalten konnten.
Er glitt mit seinen Händen an meinen Körper entlang bis hin zu meinem Hinterteil, hob ihn hoch und stieß in mich.
Unsere Lust wurde immer größer, seine Stöße härter und mein Stöhnen lauter.

Ich krallte mich immer wieder an ihm fest, er wurde dadurch schneller und schlampiger.
Glitt immer schneller in mich, bis er sich in mir entladet.
Er nimmt mein Glied in die Hand, pumpt und kurz darauf komme ich auch.
Er legt sich neben mich und Arm in Arm schlafen wir auf der Couch ein.

Tut mir leid das doch kein Kapitel mehr damals kam^^'
Aber irgendwie hatte ich keine Motivation mehr weiter zu schreiben.
Hoffe ihr nehmt es mir nicht übel :3

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