Alex:
Als wir fertig aßen und Jay fast 7 Pfannkuchen verschlang räumte ich den Tisch ab, und startete die bereits volle Geschirrspülmaschine.
Jay sitzt auf der Couch und scheint etwas zu schreiben. Ob er mit Cole schreibt?
"Jay? Wie geht's Cole? Du schreibst doch gerade mit ihm oder?"
"Äh..äh ja! Ihm geht's gut."
Ich lache über seine Verwirrtheit und setze mich neben ihm auf die Couch und sofort legt er sein Handy weg. Verheimlicht er mir etwas? Sofort schmiegt er sich an mich und schließt die Augen. Ich streiche ihm durch die Haare und ein paar Minuten später scheint er eingeschlafen zu sein. Ich lege ihn richtig auf die Couch und decke ihn zu. Nehme sein Handy in die Hand, um es auf den Tisch zu legen. Oder sollte ich nachsehen, was er mir Verheimlicht?
Ich entscheide mich dagegen und lege es auf den Tisch. Ich mache mir einen Kaffee und setzte mich ans andere Ende der Couch, nahe seinem Kopf und schaue Fern. Leider nichts besonderes. Nachrichten halt. Ein neuartiges Virus soll entdeckt worden sein und Verbrecher hier und da. Ich weiß, dass sowas verdammt schlimm ist, doch man hört nur davon. Und was soll das mit diesem neuartigem Virus?
Ich schalte den Fern wieder aus, trinke den Rest Kaffee und stelle die Tasse in die Küche, um dann wieder zu meinem Baby zurückzukehren, das sich bereits aufgesetzt hat und sich schläfrig nach mir umsieht.
"Schlaf weiter, Jay. Ich bin hier."
Ich lege mich zu ihm und schlafe kurz darauf auch ein.
Jay:
Ich wache auf und bin...verwirrt?
Wie spät ist es und... ich bin so verdammt durstig.
Ich stehe vorsichtig auf und tapse in die Küche, um etwas zu trinken. Dabei schaue ich auch auf die Uhr am Backofen. 3:57 Uhr. Erst? Nagut, ich bin auch recht früh eingeschlafen und verdammt scheiße hab ich auch gepennt, weil ein bestimmter jemand meinte, seinen harten Schwanz an meinem Arsch zu reiben. Schon wenn ich daran denke, werde ich hart. Ach verdammt. Ich stelle mein Glas vorsichtig hin, schaue zu Alex, ob er noch schläft. Ich ziehe meine Hose herunter, setze mich auf den kalten Boden, der meinem erhitzen Körper gut tut und fange an, mich zu reiben. Je schneller ich werde, umso lauter fange ich an zu stöhnen. Verdammt! Dabei wollte ich doch extra leise sein. Ach was solls.
Ich reibe immer weiter, stöhne lauter und- höre abrupt auf, als ich Schritte und ein genervtes Schnaupen neben mir höre.
"Jay?!"
Oh Fuck. Ich kann seine Erregung schon fast hören.
Mit einem mal packt er mich, hebt mich hoch und trägt mich ins Bett. Er schmeißt mich auf dieses und zieht sich vollends aus. Und verdammt. Er ist soo heiß!
Er kommt auf mich zu und zieht mich aus. Immer wieder fährt seine heiße Zunge über meinen Erhitzen Körper und lässt ihn kurz darauf erschaudern. Er schob mir 2 Finger in den Mund, an denen ich sofort leckte. Als sie nass genug waren, drang er mit einem in mich. Ich winde mich unter ihm und stöhne immer und immer wieder vor mich hin. Rufe seinen Namen und vergesse alles um mich herum.
Ich wache auf und muss direkt blinzeln, weil mir die Sonne ins Gesicht scheint. Ich sehe mich um und entdecke Alex, der neben mir liegt und noch seelenruhig schläft. Ich könnte versuchen, ihm ein Frühstuck zuzubereiten. Doch bin mir sicher, ich werde nur die Küche abfackeln, da ich nicht wirklich gut kochen kann.
Ich stehe vorsichtig auf und ziehe mich leise an. Ich nehme einen Pulli von Alex aus dem Schrank und eine schwarze Hose von meinen Sachen, da seine viel zu groß sind und mache mich auf den weg zu einem Laden. Ich besorge frische Croissants, Marmelade, da ich sie erst leer gemacht habe und ein Glas Nutella, da er sowas kaum zuhause hat. Ich mache mich auf den Rückweg und bereite alles soweit vor.
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Be Here With Me!
Teen Fiction//Depressionen, Ritzen und andere Gewalt// bxb Dont like it?Dont read it! //beurteile ein Buch nie nach seinem Cover!//