Als ich aufwachte befand ich mich in einem Bett.
Einem sehr großen dazu.
Ich drehte mich einmal auf die Seite und blickte ihm direkt ins Gesicht.
Er hatte einen Arm um mich gelegt und mich an sich gezogen. Jetzt lag ich ganz nah an seinem Gesicht und...seinen Lippen.
Mich kam der Drang auf, sie zu küssen.
Ihn zu küssen.
Ich sammelte meinen ganzen Mut zusammen und küsste ihn.
Er erwiderte es, was wohl hieß, dass er wach war.
Ich stöhnte in den Kuss hinein und trennte mich kurze Zeit später von ihm, um nach Luft zu schnappen."Guten morgen, mein Schatz."
"Äh...guten Morgen. Tut mir leid, dass ich dich geweckt hab."
Er lachte nur.
Und wie ich sein Lachen liebte."Nein, du musst dich nicht entschuldigen. Ich war schon vor dir wach, aber ich tat so als würde ich schlafen, um zu sehen was du machen würdest. Ich hätte dich wohl auch wachgeküsst."
Er küsste mich nochmal, ehe er sich auf die Bettkante setzte und sich streckte.
"Was will mein Engel heute zum Frühstück?"
"Vielleicht Pancakes?"
Er nickte. Stand auf und lief zum Schrank. Erst jetzt fiel mir auf, dass er nackt war.
Ich konnte nicht aufhören ihn anzustarren. Diese Muskeln. Allgemein sein Körper und sein...
Meine Gedanken wurden unterbrochen als er vor mir stand.
Immer noch nackt."Du starrst!"
Ich zuckte zusammen als er mir immer näher kam, bis sein Glied an meinem Gesicht war.
Ich wusste worauf er hinaus will und nahm ihn in den Mund.
Ich fing an zu saugen und über seine Eichel zu lecken.
Langsam bewegte ich meinen Kopf vor und zurück, bis er schlussendlich im meinem Mund kam.
Stöhnend."Danke, Baby. Du machst das wirklich gut. Noch ein bisschen Übung und ich komme schon, bevor du überhaupt richtig angefangen hast."
Ich würde rot.
Er holte seine Sachen aus dem Schrank, zog sich an und warf mir eine Boxer zu."Müsste dir passen. Kannst du wieder laufen?"
Ich stand langsam auf und ja, ich konnte tatsächlich ohne Schmerzen laufen. Also nickte ich nur, drehte mich mit dem Rücken zu ihm und zog mir die Boxer an.
Er hatte recht. Sie passte mir wirklich.
Ich wollte mich gerade bedanken, aber er war schon weg.
Stöhnend ging ich ins Bad.
Ich lief vors Waschbecken und starrte in den Spiegel.
Wie hoch ist der denn bitte?
Das einzige was ich sehe ist mein Gesicht und ein Teil von meinem Hals... wer ist bitte so groß? Oder bin ich einfach nur klein?
Ich weiß es nicht. Ich habe mich noch nie gemessen und wachsen tu ich auch nicht mehr, immerhin bin ich ja schon fast 17.In der Küche angekommen setzte ich mich auf einen der Barhocker und sah Alex zu, wie er die restlichen paar Pancakes zubereitete.
"Hey. Da bist du ja endlich. Hier ich hab dir schon welche auf einen Teller."
Er schob mir einen Teller hin, der vor mir stand. (Hab kp was man so auf Pancakes tut xD)
"Was willst du heute machen?"
Wir lagen mittlerweile auf der Couch, ich in seinen Armen.
"Ich weiß nicht. Und außerdem ist heute Sonntag. Da kann man eh nichts machen. Bleiben wir einfach hier. Ich würde mich gerne etwas einleben hier. Und mein Schulzeit müssen wir auch noch machen."
"Mh, stimmt. Morgen ist ja dein erster Schultag hier. Ach das bekommen wir schon hin. Du bekommst einen Rucksack von mir. Schulzeug kauf ich dir morgen. Ich hab das nötigste zuhause. Es ist oben alles in meinem Büro."
Ich nicke und schmiegte meinen Kopf wieder an seine Brust.
Er ist zwar ein Fremder Mensch, aber ich mag ihn...sehr.
Er hat mir immerhin auch geholfen und jetzt wohne ich auch noch bei ihm und vielleicht hab ich Sex mit ihm. Immerhin waren wir ja nah dran.
Er schaltete den Fern ein und sah die Nachrichten an. Ich muss wohl irgendwann eingeschlafen sein.
Denn als ich aufwachte war ich allein...
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Be Here With Me!
Teen Fiction//Depressionen, Ritzen und andere Gewalt// bxb Dont like it?Dont read it! //beurteile ein Buch nie nach seinem Cover!//