Stirb!

Kapitel 24: Baby~

Überspringt dieses Kapitel, wenn ihr in meinem Alter seid, aber mindestens einen halb so gut funktionieren Verstand habt, wie ich...

Danke.

Für die, die es nicht lesen, gibt es gleich noch ein Kapitel... (Und für die anderen natürlich auch...)

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Izuku's POV:

Ich war in unserem Zimmer, als plötzlich die Tür aufging, und Shoto hereinkam und sich neben mich auf das Bett setzte. Er sah mich an. Und dann ganz plötzlich küsste er mich. Warte... er tat was?!

Ich war zu geschockt, und erwiderte deshalb nicht. Er löste sich von mir, und sah mich an. Scheinbar realisierte er erst jetzt, was er gerade getan hatte, und wurde rot.

Und dann küsste er mich wieder.

,,A-Aber das geht d-doch nicht... was ist mit unseren Seelenverwandten? Wir können doch jetzt nicht einfach..."

,,Doch, wir können. Wo ist das Problem, HONEY? Mhm, da fällt mir ein, das dieser Spitzname zwar zu dir passt, ich aber wiederum einen anderen besser finde... also bist du jetzt mein Baby~"

Er lächelte pervers. Ich wurde rot, und drehe meinen Kopf auf die Seite, als Shoto plötzlich begann, mir den Hoodie auszuziehen.

Doch als ich ihn wieder ansah, war es schon zu spät, und er hatte freie Sicht auf meine Narben.

Sofort wurde ich rot. Er lächelte, und ich verlor mich in seinen Augen. Auf diesen Moment hatte ich lange gewartet, aber trotzdem war ich mir nicht sicher, ob ich dazu bereit war. Ich hatte irgendwie Angst, aber dennoch wollte ich es.

AHHH! Ich weiß nicht, was ich will.

,,Ich schätze, du hast da ein kleines Problem..."

raunte Shoto, und erst jetzt bemerkte ich meine Erregung. Ich sah wieder zu ihm, und als ich sein perverses Grinsen sah, wurde ich noch röter, und sah weg. Doch Shoto gefiel das scheinbar nicht so, denn er nahm mein Kinn in seine Hand, und zwang mich, ihn anzusehen.

,,Hey Izu, wenn du willst, können wir aufhören... denn ich will nicht's machen, was du nicht willst."

Doch ich zog ihn zu mir runter, und küsste ihn. Er erwiderte, und strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund, und er glitt mit seiner Zunge hinein.

Nach einiger Zeit lösten wir uns wegen luftmangel, und nur noch ein dünner Speichelfaden verband uns. Mit der Hand strich er über den Bund meiner Boxershorts.

,,Also... Darf ich?"

Ich nickte leicht. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, und er zog meine Boxer ganz aus. Dann musterte er meinen Körper von oben bis unten. Sofort wurde ich unsicher und murmelte:

,,Sh-Shoto, i-ich bin aber noch J-Jungfrau..."

Beruhigend sah er mich an.

,,Keine Sorge, es wird dir gefallen~"

Und dann küsste er mich wieder. Ich erwiderte sofort. Als er sich dann von mir löste, und aufstand war ich ziemlich enttäuscht. War das etwa alles?

Doch, nein. Ich sah zu, wie er sein Oberteil und seine Hose auszog, bevor er wieder zu mir kam.

,,Izu?"

,,J-Ja?"

,,Du sabberst"