Stirb!

Kapitel 30: Arme Toga

Mir ist langweilig...

Also warum nicht noch ein zweites Kapitel veröffentlichen?

Viel Spaß beim Lesen! 😊

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Izuku's POV:

Leider schafften wir es bei dem Angriff nicht, All Might zu töten.

Ich weiß selber nicht, warum ich es plötzlich so sehr wollte. Früher hab ich ihn doch vergöttert...

Auf jeden Fall ging es Shoto zum Glück bald wieder besser. Um Aufsehen zu erregen brachen wir ab und zu in Banken, Läden, und Kiosks ein. Wir ließen uns absichtlich von den Überwachungskameras filmen, damit man wusste, das wir es waren, die alle ausgetickst hatten, und flohen dann durch die Portale, sodass man uns nicht folgen konnte.

Dann, ein paar Wochen nach dem fehlgeschlagenen Angriff, war eigentlich ein ganz normaler Tag. Bis auf eine Sache. Toga war weg. Sie war nicht in ihrem Zimmer, und auch sonst nirgendwo in der LoV... Es schien außer mir aber keiner zu bemerken... Eigentlich mochte ich Toga ja nicht. Ich hatte Angst vor ihr. Aber trotzdem machte ich mir Sorgen.

Sie war noch nie einfach weg. Ich sollte sie suchen... außerdem ist ja seit dem Vorfall an meinem ersten Tag nichts mehr passiert!

Also machte ich mich auf die Suche. Damit ich draußen nicht auffallen würde (weil mein Gesicht rund um die Uhr in den Nachrichten zu sehen war, und jeder mich kannte) verwandelte ich mich in eine kleine grüne Katze. Um auszusehen wie ein Streuner, wühlte ich auch noch ziemlich lange im Dreck.

Als ich halbwegs zufrieden war, machte ich mich auf die Suche. 1 Stunde lang wanderte ich durch die Straßen und Gassen, doch ohne Erfolg. Nach weiteren 15 Minuten gab ich auf, und ging in Richtung LoV zurück. Shoto und die anderen müssen mir helfen!

Gerade wollte ich mich zurück in einem Menschen verwandeln, um die Tür zur Bar zu öffnen, als ich ein leises schluchsen hörte. Es kam aus den Büschen.

Immernoch als Katze schlich ich mich unter den Büschen durch, und noch etwas weiter, bis ich Toga sehen konnte. Die kauerte an einer Hauswand, die Arme um ihre Beine geschlungen, und den Kopf auf die Knie gelegt.

Als ich ein weiteres, ersticktes Schluchsen hörte, rannte ich auf sie zu, und stupste sie mit meiner Katzenschnautze an. Sie sah zu mir herunter.

,,Oh, Hallo kleine Katze..."

Sie lächelte unter Tränen. Ich miaute sie an.

,,Du siehst auch nicht gerade gut aus... wohnst du auf der Straße?"

Sie begann mich zu streicheln, und bevor ich mich dagegen währen könnte, lag ich schnurrend auf dem Boden. Blöder Katzenkörper...

,,Mir geht's nicht so gut, weißt du? Ich bin traurig."

Ich unterbrach mein Schnurren, und leckte aufmunternd ihre Hand.

,,Ich hab nämlich eine Person verloren... eine Person, die sehr wichtig für mich ist... beziehungsweise war."

Mit großen Augen blickte ich dir erwartungsvoll an. Wen? Wen hat sie verloren? Warum weiß ich nichts davon?

,,Mein Seelenverwanter... er hat Selbstmord begangen."

Erneut brach sie in Tränen aus, und ließ ihren Arm, mit dem sie mich eben noch gekrault hatte, schlaff runter hängen. Dadurch konnte ich den Abschiedsbrief sehen. Er hatte sich tief ihn Togas Haut eingeritzt, und blutete schon.

(Stellt euch das so wie in Harry Potter 5 vor. Wie mit den Federn von Umbringe.

Und ich hat er die Idee, das wenn eine Person stirbt, die letzten Worte die sie mit ihrem Seelenverwandt geschrieben hatte, sich halt in die Haut einritzen, und später Narben hinterlassen.)

Ich wollte ihr tröstende Worte zuflüstern, aber alles was meinen Mund verließ war ein leises

,,Miau"

Toga hob mich hoch, und umarmte mich fest. Ihr Gesicht versteckte sie in meinem Fell. Ich schnurrte beruhigend.

,,Danke..."

Murmelte sie, als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte.

,,Danke, Izuku... Danke das du mich getröstet hast..."

Sie setzte mich wieder auf den Boden, und ich verwandelte mich wieder in mich selbst.

,,Ich... ähh... bitte"

Stotterte ich, und kratzte mich im Nacken. Dann umarmte ich sie wieder, und sie weinte in meinem Hoddie.

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Arme Toga...

SCHON 30 KAPITEL?! UND (ungefähr) 1, 20 K?! DANKE!

Ich weiß nicht was ich sonst dazu sagen soLL, außer DANKE!

Eure (total glückliche) Pikagirl~ 😙