Izuku's POV:
Toga wäre fast in Ohnmacht gefallen, als ich ihr erzählte dass ich am 13. Geburtstag hatte. Sie hat sich tausendmal entschuldigt, dass sie mir nicht gratuliert hat... aber naja jetzt war es eh zu spät. Aber nicht schlimm, denn heute war der 7. August. Toga's Geburtstag. Und heute würden wir mit ihr im Kinderheim einbrechen und eines der Kinder adoptieren aka. entführen. Und sie wäre dann komplett alleine für das Kind verantwortlich, wie eine Mutter halt. Ich weiß dass das mit 16 vielleicht doch etwas früh ist aber Toga schafft das schon und zur allergrößten Not kann Dabi ihr ja helfen. Mit drei jüngeren Geschwistern...
Als wir Toga von dem Geburtstagsgeschenk erzählten, fiel sie schon beinahe ein zweites Mal in Ohnmacht gefallen. Diesmal aber vor Freude. Nachdem wir sie dann halbwegs beruhigt hatten, ließen wir uns von Kuro ins Kinderheim teleportieren. Es war es war noch mitten in der Nacht, wir hatten Torga erst um 0 Uhr geweckt, und ihr gratuliert, damit wir jetzt um dunkeln noch da einbrechen konnten.
Toga hüpfte wie ein Kleinkind an meiner Seite herum, und ich musste sie überzeugen, leise zu sein damit wir nicht auffallen. Wir liefen durch einen langen Gang an deren Seiten sich in regelmäßigen Abständen Türen häuften. An den Türen waren kleine Fenster mit Gitterstäben, die mich ein bisschen an das Gefängnis erinnerten. Toga sah durch jedes Fenster, und als wir am Ende des Ganges waren lief sie wieder zurück zu einer bestimmten Tür.
,,Das Mädchen hier will ich haben. Punkt!"
Rief sie, und ich hielt ihr den Mund zu, damit wir keinen aufwecken. Ich weiß nicht wie Shoto es machtr, aber er knackte das Schloss, und öffnete uns die Tür des ,,Kinderzimmers". Das Mädchen da drin schlief nicht, sondern sah aus dem Fenster. Sie war nicht so alt, vielleicht zwei oder drei Jahre. Sie hatte blonde Haare mit einem Stich ins rote. Als wir rein kamen zuckte sie zusammen und drängte sich in die Ecke. Ihr Gesicht war voller Blutergüssen, und sie schienen verängstigt.
,,Bitte nicht schlagen..."
Flüsterte sie, und drückte sich noch mehr in die Ecke. Während Toga mit beruhigenden Worten auf das Mädchen zuging, sahen Shoto und ich uns an. Wie ist die Stimmung und die Angst des Mädchens verstehen konnte... das das Mädchen war nicht mehr ganz so verängstigt und stellte sich auf. Ich wunderte mich dass sie schon flüssig reden konnte, ich meine sie war ja erst... Wie alt war sie eigentlich? Sie sah auf jeden Fall aus wie zwei oder drei... aber das konnten wir ja auch später noch herausfinden, den jetzt musst du erstmal überzeugen zu uns zu kommen. Doch das war schnell erledigt, denn wie sich herausstellte hatte sie Angst vor den Erwachsenen und den Kindern hier im Kinderheim. Sie schien Toga zu mögen, denn kurz bevor Kuro's Portal kam, schlief sie auf Togas Arm ein.
Zu Hause angekommen legte Toga sie in ihr Bett. Shoto und ich gingen auch in unser Bett. Wie das Mädchen wo hieß? Und was soll mit ihren Eltern? Lebten die noch? Und wenn ja, warum war sie dann noch im Kinderheim? Diese Fragen konnten das Mädchen mir wahrscheinlich nicht beantworten, weil sie ja noch so jung war, aber das war ja eigentlich auch egal. Hauptsache ist, dass sie jetzt bei uns ist und nicht mehr ängstlich sein muss. Ob sie wohl schon einen Quirk entwickelt hat? Und wenn ja, was für einen Quirk? Naja... das werden wir alles herausfinden. irgendwann...
Ich freute mich schon darauf Kota's Reaktion zu sehen, wenn er seine kleine Schwester kennenlernt. Mit einem Lächeln schlief ich ein, nur um dann wenig später von glücklichem Geschrei geweckt wurde, welches definitiv von Toga und Kota kam. Und die dritte Stimme war bestimmt von dem kleinen Mädchen. Ich hoffe nur das sie keine Angst vor Kuro und Dabi hat... denn die sehen eigentlich ziemlich gruselig aus... Aber das werde ich ja jetzt herausfinden...
Ab zum Frühstück.
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Hiiiii...
Kapitel kommt wieder etwas spät...
Aber egal...
Eure Pikagirl~ 😙
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Stirb!
Fiksi PenggemarDer junge Izuku wird gemobbt, weil er keinen Quirk hat. Er beginnt sich selbst zu verletzen, bringt es aber wiederum nicht übers Herz, sich selbst umzubringen. Nach einem schlimmen Unfall kommt auch noch der einzige Mensch, den er liebt, (seine Mutt...