Diary [Narry Storan ff]

H

#AfterTheFilm

,,Und? Wie fandest du ihn?", fragt Harry begeistert. Es stellte sich heraus, dass der Film ganz anders war, als gedacht. Zu erst dachte ich, ok... Aber dann wurde es creepy und naja, ich muss schon zu geben, als die beiden Ballerinas da rumgemacht haben, war das schon irgendwie heiß... Naja, ich bin ein Mann und sollte zu so etwas stehen.

,,Ich fand den ziemlich cool, anders als erwartet! Vor allen Dingen als ihre Beine einfach mal so weggeknackst sind!", ich mach mit meinen Hände irgendwelche Handbewegungen, die hoffentlich zu dem passen, was ich sage. ,,Außerdem hat mich der Film auf eine Idee gebracht!"

,,Willst du jetzt auch zum Ballette?", lacht er.

,,Nein.", antworte ich verführerisch. Schnell setze ich mich auf seinen Schoß, so dass jeweils ein Bein rechts und ein Bein links ist. Jetzt hat er diese perverse Harrygrinsen auf den Lippen, aber es ist echt heiß. Ich lehne mich vor und küsse ihn. Sofort erwiedert er. Vorsichtig und vielleicht ein wenig unsicher fahre ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und auf Kommando öffnet er seinen Mund. Ab dem Moment, in dem meine Zunge in seinen Mund fährt, schaltet sich mein Selbstvertrauen von Null auf Hundert. Wir kämpfen nicht um die Dominaz, er überlässt sie mir wieder einfach. Während unsere Zungen tanzen, fahre ich mit meiner Hand unter seinem Shirt über sein Sixpack. Er ist so heiß. Meine Hand wandert zu seiner Boxer. Ich lege sie auf sein gutes Stück und streichel es vorsichtig durch den Stoff. Wir fahren aus einander und ich lächel ihn zuckersüß an. Mein Mund ist leicht geöffnet, damit ich besser Luft bekommen. Harry raumt mir den Atem, wortwörtlich. Das piepen unserer Handys reißt mich aus meinen Gedanken. Genervt sehe ich in ihre Richtung, doch sie klingeln nur ein zweites Mal, was wiederrum mich genervt auf seufzen lässt.

,,Was? Sind die bösen, bösen Handys gemein zu dir?", lacht Harry. Böse funkel ich ihn an: ,,Lass dir doch von den helfen!" Demonstrativ stehe ich auf.

,,Niall, ich...", er klingt verzweifelt, ich hab ihn getroffen.

,,Hier, frag es!", lachend werfe ich ihm das Handy hin.

,,Du bist ein Idiot, weißt du das?", grinst er.

,,Nein, ich bin dein...", das Handy in seiner Hand fängt an zuklingeln.

,,Zayn..."

,,Oh... Was... Geh ran!", meine ich. Mein Lächeln ist gefallen, in das tiefste Verließ, das es auf Erden gibt.

,,Hey, Zayn... Ist etwas passiert?", fragt Harry ins Telefon und sagt dann nach 2 sec.: ,,Vielleicht, weil du hier anrufst, mitten in der Nacht?" Toll... Ist es anscheint gar nicht wichtig. Das sehe ich jetzt ja mal so überhaupt nicht ein. Ich könnte ja da weiter machen, wo ich vorhin aufgehört habe. Ich knie mich vor meinen Haz, drücke leicht seine Beine auseinander und rutsch dazwischen. Harry diskutiert irgendetwas mit Zayn, ich hab das Gefühl, er bekommt gar nicht richtig mit, wie ich seine Boxer gerade so weit runter ziehe, dass sein nicht gerade kleiner Freund salotiert. Ich küsse seine Spitze, woraufhin er hörbar ein Stöhnen unterdrückt. Er sieht zu mir runter und ich lächel unschuldig... Jedenfalls so unschuldig wie es eben geht mit einem blauem Auge und dem Schwanz meines Freundes im Gesicht. Langsam öffne ich meinen Mund und schließe meine Lippen um eben den. Harry beobachtet jede meiner Bewegungen und zieht scharf die Luft ein, als meine Lippen seine Haut berühren. Doch das ganze unterdrücken hat keinen Sinn, denn ich sauge einmal stark und er stöhnt laut auf.

,,Ähm... Ich... Ich... Ich bin am schlafen, Zayn...", stottert Harry ins Handy und hätte ich nicht ein Stück von ihm in meinem Mund, dann hätte ich jetzt wahrscheinlich einen Lachflash. Harry läuft rot an, zwar nicht so sehr wie ich sonst, aber immerhin. Kurzer Hand entlasse ich Harrys Freund aus der Gefangenschaft meines Mundes.