"Habe ich das jetzt richtig verstanden?"
"Ja!" - einstimmig antworteten die beiden Jungen der Frau.
Seufzend blickte die Älteste zu den beiden. - "Du musst wissen was passiert ist."
"Wie passiert?"
"Weiß du Jungkook, als Psychologe versuche ich Jimin zu helfen. Das kann jedoch nur geschehen, wenn ich weiß was damals geschehen ist. Doch redet der liebe Jimin nicht." - Betreten senkte der erwähnt seinen Blick. - "Und bei deinem Fall musst du das auch machen. Um eine schwarze Haarfarbe zu bekommen müssen andere ihn herunter gemacht haben aber auch er selbst sich selbst."
Jungkook fand das Wort herunter machen recht unpassend. Um eine solche Haarfarbe zu bekommen muss man ziemlich doll gebrochen werden und nicht nur ein wenig heruntergemacht werden. - "Wie meinen sie das mit sich selbst herunter machen?"
"Wenn andere etwas sagen, dann verletzt es dich. Für den Moment. Das was dich am Ende wirklich verletzt sind deine Gedanken. Es ist ein Zusammenspiel. Wenn Yoongi sich zu viele Gedanken über sowas gemacht hat, hat er die Meinung anderer übernommen. Doch meist ist die Meinung der anderen weit entfernt von einem selbst, was letztendlich einen zerstört."
Schweigend ließ der Blondhaarige alles auf sich wirken. Er hatte schon einmal versagt. Er hatte alles versucht seiner Schwester zu helfen doch war es zu spät. Dabei hatte er es doch geschafft, dass die Menschen sie in Ruhe gelassen hatten. Doch das war offensichtlich nicht genug gewesen. Jetzt wusste er warum. Er hätte sie zwingen sollen mit ihm zu reden, dann wäre sie vielleicht noch am Leben.
Schwer versuchte er den sich bildenden Klos in seinem Hals herunter zu schlucken. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt darüber nachzudenken.
"Wie soll ich denn an die Vergangenheit kommen, wenn er im Koma liegt?"
"Geh den gleichen Weg wie er. Irgendjemand wird sich an ihn erinnern können."
------
Ich habe echt keine Ahnung ob diese Geschichte gut wird oder nicht 😅♡
DU LIEST GERADE
𝑩𝒍𝒂𝒄𝒌 𝑻𝒐 𝑾𝒉𝒊𝒕𝒆 /ʸᵒᵒⁿᵏᵒᵒᵏ/
Fanfiction"Stellen Sie die Geräte ab." Geschockt sah jeder der Praktikanten zum Chefarzt. Er wollte einfach die lebensnotwendigen Geräte abstellen. Doch keiner sagte etwas. Was hätten sie schon ausrichten können? Sie würden alle ihre Chance auf einen Arzttit...