Kapitel 8 "Der Kampf"✅

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In der Nacht wachte ich auf, da ich hörte, wie jemand das Auto startete. Ich ging aus meiner Zelle und bemerkte, wie niemand da war, nichtmal Judith lag in ihrem Bett. Ich wunderte mich und bewegte mich nach draußen.

Als ich draußen ankam, sah ich dass das Auto weg war und alle am Lagerfeuer saßen."Ist gerade jemand weg gefahren?" fragte ich die anderen, wärend ich mich zu Lara setzte. "Glenn und Maggie sind gerade losgefahren, um Hershel und Michonne zu suchen." antwortete Rick mir. "Sind sie immernoch nicht da?" fragte ich nachdem ich mir einen gegrillten Maiskolben vom Feuer nahm. "Nein seit dem sie weg fuhren, um die Beißer zu verbrennen, kamen sie nicht wieder." sagte er wärend er Judith im Arm hielt. Nachdem ich meinen Maiskolben aufgegessen hatte, ging ich wieder in den Zellenblock. Als ich im Zellenblock war, nahm ich mir meine Jacke und meinen Bogen und ging wieder nach draußen zu den anderen.

"Rick?, darf ich die Wache von Carol übernehmen? Ich meine Carol ist gerade eh beschäftigt." fragte ich wärend ich zwischen Rick und der essenden Carol hin und her sah. "öhm wenn Carol nichts dagegen hat, warum nicht." antwortete Rick. "Aber dann hast du Wache mit Daryl dass ist dir schon klar oder?" ergänzte Carol "Ich meine ist nicht so das ich dass nicht will aber...." "ist oke Carol" unterbrach ich sie,lächelte ihr zu und bewegte mich zum Wachturm, um mit Daryl Wache zu halten. "Hey." sagte er als er mich sah."Ich dachte Carol hat jetzt mit mir Wache." " nope wir haben getauscht" sagte ich wärend ich ihn anlächelte und mich zu ihm setzte. Wir hielten bis zum Morgengrauen Wache. Ab und zu kamen ein paar Beißer vorbei die wir schnell erledigten. Wir unterhielten uns über unser Leben vor all dem. Er erzählte mir, dass sein Vater ihn schlug, nachdem sein großer Bruder außer Haus war. Ich verstand ihn, da meine Beste Freundin früher auch von ihrem Vater geschlagen wurde und sie mich jeden Tag weinden anrief um mir zu erzählen wie schreiße ihr Vater doch war. "Das tut mir leid."sagte ich nachdem er mir von seinem Vater erzählte. "schon okay." sagte er, lächelte mir traurig zu und stand auf."wir sollten zu den anderen gehen damit Rick und Carol uns von der Wache ablösen können." ich nickte ihm zu und wir gingen zusammen zu den anderen in den Zellenblock.

Nachdem Rick und Carol den Zellenblock verließen, hörten wir wie Michelle von draußen rief:"Leute!! Glenn und Maggie sind zurück!" Wir überlegten nicht lang und rannten nach draußen. Glenn und Maggie stiegen gerade aus dem Auto als wir nach draußen kamen. "Und?" fragte Rick sie als er vom Wachturm zu uns gesprinntet kam. "Nein." sagte Glenn traurig wärend er die weinende Maggie in die Arme nahm. "was ist wenn daddy etwas zugestoßen ist.." schluchzte sie. "Michonne ist bei ihm, ihm wird schon nichts passieren." tröstete sie Glenn. Sie gingen zusammen in den Zellenblock.

"Ich fahre nochmal raus." sagte ich und wollte ins Auto steigen. "Nein." sagte Daryl und sah mich auffordernd an. "Wieso nicht huh?" sagte ich und sah ihn fragend an. Er schwieg. "siehst du es gibt keinen Grund." ergänzte ich und stieg ins Auto. "Hannah warte!"schrie Glenn mir hinterher als er aus dem Zellenblock kam. "Was." fragte ich ihn genervt. "Es nützt nichts wenn du raus fährst. Wir haben alles abgesucht. Wenn du jetzt auch noch weg bist hilft uns dass auch nicht weiter." erklärte er hoffnungsvoll. "pff" gab ich von mir und verschwindete im Zellenblock um mich schlafen zu legen.

Ich hörte einen lauten Knall und schreckte auf.
Daryl sprang aus seinem Bett, sah mich an,schnappte seine Armbrust und rannte raus. Ich zögerte nicht lang, nahm meinen Bogen und folgte ihm. Als wir draußen ankamen, sah ich ein paar Autos vor dem Zaun stehen. Daryl und ich versteckten uns am Wachturm. Ich sah wie ein Mann mit einer Augenklappe aus einem der Wagen stieg und anfing mit Rick zu sprechen. "Was sagt er?" flüsterte ich Daryl zu. "Ich weiß nicht" antwortete er ohne mich anzusehen. Maggie warf Daryl, mir und den anderen Sturmgewehre und ausreichend Monition zu. Wir zielten auf die Truppe mit der der Govaneur am Zaun stand. "Ich könnte ihm einfach dem schädel wegblasen und weg wäre er." flüsterte ich Daryl zu. "Ja aber auch etwas schlimmeres anzetteln." antwortete er. Ich gab einen angepissten Ton von mir und sah zurück zu Rick und dem Govaneur. Ich bemerkte wie der Govaneur seine Gruppenmitglieder dazu bewegte jemanden aus dem Auto zu holen. Ich sah wie eine Frau und ein Mann Hershel und Michonne aus dem Auto holten. "scheiße." fluchte Daryl. Der Govaneur fing an mit Michonnes schwert umher zufuchteln. Er redete mit Rick und richtete das Schwert an Hershels Hals. Sie redeten und redeten. Verstehen konnte ich nichts, sie standen zu weit weg. Auf einmal sah ich wie der Govaneur das Schwert von seinem Hals nah und irgend ein wort sagte. Er holte schwung und schlug Hershel in den Hals. Rick schrie: "JETZTT!!". Wir zögerten nicht und schossen jedem in den Kopf der zu dem Govaneur gehörten. Ich beschloß zu Rick zu rennen. Als ich ca 5 meter von ihm entfernt war, sah ich wie der Govaneur auf Rick saß und dabei war ihn zu erwürgen. "Hey 'Govaneur' " sagte ich wärend ich mich auf ihn schmiss um ihn von Rick abzulenken. Der Govaneur saß auf mir und versuchte mich zu erwürgen. Ich drückte ihm meine Hände in die Kehle während ich bemerkte wie mir die Luft ausging. Auf einmal sah ich wie jemand ein Schwert durch den Bauch des Govaneurs steckte. Die Person zog das Schwert wieder raus und der Govaneur fiel zu Boden. Ich schnappte nach luft und erkannte das Michonne mit ihrem Schwert vor mir stand. Sie half mir hoch,ich nickte ihr dankend zu und witmete mich dem Govaneur. Ich schnappte mir meine Pistole und sagte."Das spiel ist zuende, Arschloch." und drückte ab. Durch dem Kampf mit dem Govaneur hatte ich nicht gemerkt wie zerfallen das Gefängnis hinter mir schon aussah. Ich rannte zum Gefängnis und wollte nach Lara sehen. Ich sah sie mit Judith im Arm weg rennen. "Laraaa" schrie ich ihr hinterher. Doch sie hörte mich nicht. Ich bemerkte wie mir jmd auf die Schulter tippte. Ich drehte mich um und sah Daryl. "Komm. Wir müssen hier weg." sagte Daryl mir vertauensvoll. Ich schnappte meinen Bogen und rannte ihm hinterher. Wir rannten immer und immer weiter. Man konnte am Himmel den Rauch des brennenden Gefängnisses sehen.Ich hoffte nur dass Meine Familie noch lebt...

Das war mein 8. Kapitel.
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