John zog mir endlich mein Höschen aus und befreite sich auch aus seiner Boxershorts. Ich umfasste direkt seinen Schwanz und wollte mich auf ihn setzen, doch John hielt mich zurück. „Nicht so gierig!" raunte er und führte zwei Finger in mich ein. „Fuck John, fick mich endlich!" zischte ich erregt. Seine Augen wurden dunkel, er packte mich am Hals und zog mich zu sich runter, während er mich würgte küsste er mich. „Das entscheide immer noch ich." murmelte er zwischen zwei Küssen und drückte seine Finger tiefer in mich rein. Ich stöhnte auf und ließ mich fallen. Ich griff nach seinem Schwanz und fuhr mit meiner Hand auf und ab. John legte seinen Kopf in den Nacken und genoss meine Berührung. Er schlang plötzlich einen Arm um meine Taille und hob mich etwas an, seine Finger in mir spreizte er auseinander und führte zusätzlich seinen Schwanz in mich. Ich atmete überrascht auf und sah ihm in die Augen. Ein Feuer wurde in ihm entfacht. Mit beiden Hände hielt er mich am Becken fest und wir fingen an uns im Rhythmus zu bewegen. Je doller wir uns bewegten, umso mehr schwappte das Wasser über die Wanne und mein stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich schob mich John von seinem Schoß und stand auf, stieg aus der Wanne und hielt mir seine Hand hin. Kommentarlos nahm ich seine Hand und folgte ihm. Als er stehen blieb und mich ansah, küsste er mich wieder innig, hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Er hob mich noch ein Stück hoch und ließ mich dann auf sein Glied sinken, ich stöhnte auf und spürte jeden Millimeter den er in mir ausfüllte. Meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, dann hielt er kurz inne und lief einige Schritte weiter. Er ließ mich auf den hellen Holztisch sinken und stieß wieder tief und heftig in mich rein. John packte meine Beine und legte sie auf seinen Schultern ab, küsste meinen linken Fuß. Fuhr mit einem Daumen durch meine Spalte und verweilte auf meiner Clit welche er massierte. Die andere Hand ruhte auf meiner Brust. Seine Augen wurden diabolisch, während er immer fester zu stieß. Dann ließ er meine Beine runter und packte mich an Hals um mich zu sich hoch zu ziehen. Mit der anderen Hand fuhr er durch meine feuchten Haare und zog an ihnen, so dass ich ihn ansehen musste. Diese wilden Küsse und die harten Stöße ließen mich meinen verstand verlieren. Immer wieder stöhnte ich seinen Namen, während ich mich an ihn fest klammerte. Er ließ wieder komplett von mir ab, zog mich vom Tisch und drehte mich um. Er beugte mich wieder auf den Tisch, spreizte meine Beine auseinander, damit meine Mitte auf einer Ecke ruhte. John verschränkte meine Arme auf meinem Rücken und drang schnell und hart in mich ein. Ein süßer schmerz durchfuhr meinen Körper, als er seine Hand gezielt auf meinen Hintern knallen ließ. Dann packte er wieder meine Haare und zog meinen Kopf hoch, stieß noch ein paar mal heftig zu und es sauste ein wohliger Schauer durch meinen Körper. Mir wurde schwarz vor Augen und ich verkrampfte mich. John schien es nicht zu interessieren, denn er stieß hart weiter, bis auch er anfing zu zucken und sich in mir ergoss. Er stützte sich schnaufend auf mir ab, küsste meinen Nacken und zog sich nun aus mir raus. Ich richtete mich auf, doch ich klammerte mich an Johns Armen fest, denn meine Knie machten schlapp. Meine Beine zitterten wie Espenlaub. John lachte, was seine Brust vibrieren lies. Er sah zu mir runter und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Während wir uns lächeln in die Augen sahen, hielt er mich fest in den Armen und ließ mich nicht los. „Du siehst nach dem ficken immer süß aus. Das ist echt krass." murmelte er und drückte mir einen Kuss auf mein Haar. „Lass uns schnell duschen und dann abhauen." sagte er dann und ich nickte.
Weil wir natürlich keine Wechsel Unterwäsche dabei hatten, zogen wir die noch einmal an, die wir in der Wanne an hatten, nur den BH ließ ich aus und zog das Top so drüber. Vor dem Spiegel betrachtete ich mich noch einmal, mit dem BH und der zerrissenen Netzstrumpfhose in der Hand. John schlich sich hinter mich und legte wieder einmal seine Hände auf die Skeletthände. Er drückte leicht meine Brüste zusammen. „Die Dinger sind einfach geil. Ich kann da nichts für." sagte er unschuldig als ich ihn mahnend ansah. Ich schüttelte lachend den Kopf und drehte mich zu ihm um. Ich sah ihm in die blauen Augen und ich schwöre, ich konnte ein leuchten in ihnen erkennen. „Fuck Lyra." er strich mir die Haare hinter die Ohren und beugte sich zu mir runter um mich mit voller Gefühl zu küssen. Ich versank in diesen Kuss und es schien als würde die Zeit stehen bleiben. Als wir uns atemlos lösten, sahen wir uns noch für einen Moment in die Augen, dann gingen wir aus dem Zimmer und in der Lobby warteten sechs grinsende Männer. Kommentarlos ging das allerdings nicht. Gazo war natürlich der erste der seine klappe auf machte. „Ecstasy ist schon was tolles nicht wahr?" Grinste Gazo, doch ich schüttelte verlegen meinen Kopf und versteckte mich hinter John. Es war mir mehr als unangenehm, dass die Kerle wussten was grade zwischen uns abging. „Lasst sie in Ruhe." lachte John und zog mich mit einem Arm an sich ran. „Lasst uns abhauen." sagte Pascal amüsiert und wir folgten ihm aus dem Hotel. „Und was ist das jetzt zwischen euch?" fragte nun Maxwell und ich fühlte mich plötzlich sehr unwohl, denn ich hatte keine Antwort auf seine Frage. „Was soll sein?" Antwortete John mit einer Gegenfrage und mein Herz schien sich mal wieder qualvoll langsam zu zerreißen. Ich sah traurig zur Seite, versuchte es mir aber nicht ansehen zu lassen und löste mich unauffällig von John. „Ach komm, du kannst mir nicht sagen, dass das nur ein Fick war. Zwischen euch ist schon lange irgendwas." sagte Gazo und wackelte anzüglich mit den Augenbrauen. John antwortete darauf nichts, zündete sich eine Kippe an und stieg in ein Auto, während ich etwas verloren da stand. „Komm zu uns." rief dann Anton und sah mich lächelnd an, so stieg ich wieder zu den Jungs ins Auto. Mein Körper war kaputt, so Schloss ich meine Augen und lehnte mich zurück.
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Kopfgeficke. || Bonez Mc FF
Fanfiction!Triggerwarnung! Enthält Beleidigungen, Drogenmissbrauch, Sexuellehandlungen. Lesen auf eigene Verantwortung. ____________________________________________ „Du fickst einfach meinen Kopf! Ich hab keine Ahnung was du gemacht hast, aber ich denke an n...