Kopfgeficke. || Bonez Mc FF

31. 💎❗️

!Triggerwarnung!
Extreme Sexuelle Handlungen

Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen und ich saß mit den Mädels in einer Bar und kippte mit ihnen ordentlich paar Getränke hinter die Birne. Es gab natürlich einen Anlass, denn Rina hatte Geburtstag. Ich hatte mir jedoch vorgenommen nicht zu viel zu trinken, denn am Nächsten Tag würde es für mich zum ersten Mal in meinem Leben auf ein Festival mit den Jungs gehen. Gott sei dank würde auch Rina mitkommen, alleine würde ich dort wohl zu Grunde gehen.
So stießen wir nicht nur auf Rinas Geburtstag an, sondern auch auf unser erstes Festival.
„Wann müssen wir Morgen eigentlich los?" fragte mich Rina und nippte erneut an ihrem Cocktail. Ich überlegte und sah auf die Uhr. „Um 10 Uhr sollen wir am Studio sein, von da aus fahren wir zum Flughafen." gab ich von mir und rührte mit meinem Strohhalm in meinem Wodka Bull.
„Die Jungs kommen nachher auch noch." rief Lisa und wackelte mit dem Handy in der Hand. Ein aufgeregtes gemurmel ging durch unsere Truppe. „Sag mal, wann ist es denn bei euch so weit mit Kindern und Heirat?" Fragte Rina nun Hannah, die nun plötzlich einen knallroten Kopf bekam. Wir sahen uns alle grinsend an und rückten näher zu Hannah. „Wir reden schon darüber, aber bisher ist noch keine Hochzeit geplant." murmelte sie und rührte in ihrem Alkoholfreien Cocktail. Sie trank selten Alkohol, ebenso auch heute. Sowieso wollte sie heute unser Taxi sein, doch irgendwas verschwieg sie uns, das konnte ich ihr ansehen. „Und die Kinderplanung?" hakte ich nach und grinste breit. „Ja, die Kinderplanung ist im vollen Gange. Ich bin seit 3 Wochen schwanger." platze es nun aus ihr heraus und wir Mädels freuten uns natürlich und beglückwünschten sie. „Anton weiß aber noch nichts davon, ich warte noch immer auf den richtigen Moment." sagte sie und lächelte verträumt.
Natürlich ging sofort das Geschnatter los, wir planten mit ihr wie sie es ihm sagen sollte und was sie alles besorgen musste. Es war tatsächlich eine lustige Runde geworden und als dann unsere Männer kamen hörten wir natürlich sofort auf und lächelten sie engelsgleich an, als wäre nie was gewesen.

Mittlerweile hatte ich dann doch schon etwas mehr getrunken als geplant, denn ständig gab irgendjemand Shots aus. Ich musste schon meinen zehnten Tequila kippen den nun Jonas spendiert hatte und ich konnte kaum noch richtig sitzen. Als nun Jägermeister von einer Bedienung gebracht wurde, nahm John mir das Glas weg bevor ich es überhaupt in die Hand nehmen konnte. „Für dich reicht es heute." sagte er dabei und kippte sich zwei Jägermeister in den Rachen. „Das kann ich doch wohl selbst entscheiden!" zickte ich ihn direkt an und schnappte mir mein Cocktailglas und exte mein Getränk. „Glaub mir, du wirst mir morgen dankbar sein." brummte er und nippte an seinem Wodka. Ich schüttelte energisch den Kopf, sonst war es ihm auch immer egal wenn ich etwas mehr getrunken hatte als sonst. „Lass das mal meine sorge sein." haute ich raus und lehnte mich genervt zurück. Ich wartete auf die nächste Shots Ladung die gebracht werden sollte, doch die ließ lange auf sich warten. John hatte sich genervt von mir abgewendet und unterhielt sich mit Alex. Ich bestellte mir derweil einen neuen Cocktail von dem John nichts bekommen hatte und trank ihn genüsslich und beobachtete die Leute um mich herum. John legte plötzlich seine Hand auf meinem Oberschenkel ab, doch hatte noch immer nicht zu mir gesehen. Ich schätzte die Geste und legte auch meine Hand auf seine, da drehte er sich zu mir um und beäugte mein Cocktail in meiner Hand. „Mach doch jetzt mal Schluss." sagte er dann, doch ich trank provokant weiter. „Ich glaube das hat dich nicht zu interessieren wie viel ich heute trinke." lallte ich mittlerweile und holte tief Luft um weiter zu meckern, doch John kam mir zuvor. „Mir gehts nicht darum wie viel du heute trinkst. Du willst morgen kein Zombie sein auf dem Festival, glaub mir." ich war genervt. Natürlich hatte er recht, doch das wollte ich ihm nicht geben. „Ich schaff das schon." brummte ich und trank weiter. John war mit seinem Latein am Ende und ich konnte ihm ansehen wie er mich am liebsten beleidigen würde, doch er blieb erstaunlicherweise ruhig. „Gut, wenn du morgen nicht pünktlich am Studio bist fahre ich ohne dich." ich zuckte nur mit meinen Schultern. Mir war es zwar nicht egal, jedoch wollte ich stur bleiben. John zog seine Hand von meinem Oberschenkel und wandte sich von mir ab, was mich irgendwie gleich traurig machte, dass er so reagieren musste. Jedoch wusste ich dass ich selbst dran schuld war.