„Sagt mal hackts bei euch? Ihr könnt doch nicht einfach in ein Behandlungszimmer spazieren!" fuhr ich die beiden an und plötzlich waren beide ganz klein mit Hut. „Was habt ihr hier überhaupt zu suchen?" fragte ich nun deutlich ruhiger, jedoch war ich noch immer in rage.
„Du hast noch meine Jacke." John kratzte sich am Hinterkopf und ich formte ein 'oh' mit meinen Lippen. „Okay komm schnell mit."
Ich führte John zu den Umkleideräumen, an meinem Spind lehnte er sich lässig gegen die Wand und ich konnte beobachten wie er mich musterte. Ich holte seine Nike Jacke heraus und reichte sie ihm Kommentarlos. „He Kleine..." sagte er leise als ich meinen Spind wieder abschloss. Ich sah zu ihm auf und setzte einen Schritt zurück, weil er mir plötzlich viel zu nah war. Sein Parfum gemischt mit Gras stieg mir in die Nase und schien mich komplett high zu machen.„Brauchst du noch was?" fragte ich ihn verwirrt als ich meine Gedanken wieder sortiert hatte, jedoch bemerkte ich erst jetzt, dass ich das viel zu schroff ausgesprochen hatte. John schüttelte daraufhin den Kopf, verdrehte die Augen und wendete sich von mir ab. „Du bist echt anstrengend weißt du das?" sagte ich als er an der Tür angekommen war und da drehte er sich wieder zu mir um. „Ich soll anstrengend sein? Du bist doch jedes mal direkt auf 180 allein wenn ich nur anwesend bin." brummte er. „Das sagst du mir? Jedes mal wenn wir uns sehen ziehst du eine Fresse und würdest mich wahrscheinlich am liebsten einmal in der Luft zerreißen." ich wurde giftig, denn er regte mich mal wieder viel zu sehr auf. „Ich könnte dich zerreißen wenn ich wollen würde." er packte sich demonstrativ in den Schritt und kam auf mich zu, weswegen ich spöttisch lachen musste, was ihm natürlich gar nicht gefiel. „Wahrscheinlich ist er grade mal so groß wie mein Zeigefinger." jetzt grinste er, mit zwei großen Schritten stand er vor mir und etwas diabolisches blitzte in seinen Augen auf. Mir rutschte mein Herz in die Hose und ich hatte plötzlich ein kleines bisschen Angst vor diesem großen klein Kriminellen Mann, denn bisher kannte ich ihn nicht wirklich und das was er in der Öffentlichkeit preisgab, musste nichts heißen. „Hast du Angst?" er flüsterte, was seine tiefe Stimme nur noch mehr hervorhob und ich schlucken musste. Mit einem ruck packte er mich an meinen Haaren und zwang mich dazu ihn anzusehen, dann drückte er mich gegen die Spinde was ein lautes rumpeln ertönen ließ. Er musterte mein Gesicht, blieb für einen kurzen Moment an meinen Lippen hängen, dann küsste er mich. Wilder als in der Nacht im Badezimmer. Seine freie Hand hatte seinen Platz an meinem Hintern gefunden in den er fest hinein kniff. Ein keuchen entwich meinem Mund und ich spürte ein brennen zwischen meinen Beinen, was nach mehr schrie. Ich entkam meiner schockstarre und meine Hände krallten sich in sein Shirt und ich konnte seinen Lippen auch nicht länger widerstehen, weshalb ich mich ihm entgegen drängte. Flink streifte er mir den Kittel von meinem Köper und befreite meinen Busen gleich von meinem BH. Er knurrte als er mich oben ohne betrachtete und fasste sich nochmal in den Schritt. Meine Nippel wurden dabei steif und eine Gänsehaut bildete sich während ich dabei zusehen musste wie John mich betrachtete. Wieder packte er meine Haare, zwang mich aber auf die Knie. Die eine Hand noch immer an meinem Hinterkopf, die andere machte sich an seiner Hose zu schaffen. Mit einem Ruck zog er seine Hose ein Stück hinunter und mir sprang sein Schwanz in voller Größe entgegen. Das war definitiv mehr als ich erwartet hatte. In meinem Mund sammelte sich der Speichel und ich wollte ihn unbedingt, jedoch sagte mir mein Gefühl ich sollte mich ihm nicht komplett hingeben, was John natürlich provozierte und zog etwas stärker an meinen Haaren. „Ist mein Schwanz immer noch so klein?" fragte er mit rauer Stimme und ich nickte leicht, nur um ihn ab zu fucken. Mit der nun freien Hand packte er mich am Kiefer und drückte leicht zu, was dazu führte, dass ich meinen Mund öffnen musste und er seinen Schwanz in meinen Rachen drückte. „Das glaube ich allerdings nicht." sagte er selbstgefällig und grinste mit dunklen Augen auf mich herab.
Sein Glied pulsierte in meinem Mund und ich fing an zu würgen. Der salzige Geschmack machte Lust auf mehr, doch John lies von mir ab, zog mich wieder auf die Beine, drehte mich von sich weg und packte mir grob in den Schritt, weshalb ich laut aufstöhnte. Sein heißer Atem brannte auf meiner Haut, dann biss er mir leicht in den Nacken. Sein Schwanz drückte gegen den Stoff meiner Arbeitshose, seine Finger wanderten in meine Hose auf meine Mitte und dann versenkte er die Finger in mir. „John!" ich rief seinen Namen, ich wollte mehr von ihm. „Na na, was ist denn da plötzlich los?" raunte er in mein Ohr. „Bitte. John, bitte!" Er brachte mich zum betteln, was zuvor noch keiner schaffte. Ein selbstgefälliges lachen entwich seiner Kehle, dann entzog er seine Hand, drückte diese leicht auf meine Kehle und zog nun auch mir die Hose ein stück hinunter. Er drückte seine Spitze gegen meine Mitte und ich hatte plötzlich wirklich Angst, dass er mich innerlich zerreißen würde, nachdem ich sein Prachtstück im Mund hatte und kaum Luft bekam. John ließ mich allerdings nicht weiter drüber nachdenken und versenkte sich Komplett in mir. Ein süßer schmerz breitete sich in mir aus und ich stöhnte laut auf. Er ließ mich nicht durchatmen, sonder stieß heftig und schnell zu. Ich suchte halt an seinen Armen, die eine Hand noch immer um meinen Hals, die andere um meine Taille geschlungen um mich zu fixieren. Meine Beine machten schlapp und ich drohte zu stürzen, doch John hatte mich fest im Griff und stieß weiter heftig zu, schnaufte und knabberte an meiner Schulter. Ich wurde immer lauter, sein Schwanz füllte mich aus und ich genoss jeden harten stoß. Seine Hand um meinen Hals legte er auf meinen Mund, was mein stöhnen dämpfte. Er drängte mich zu den Spinden und drückte mich dagegen, das kalte Metall an meiner Haut ließ mich aufzucken.
Seine Hand fixierte nun mein Becken, weitere tiefe und heftige Stöße in meinen Unterleib ließen mich weiter in seine Hand stöhnen. Ich kam durch diesen süßen schmerz dem Höhepunkt immer näher, bis ich merklich anfing zu zucken, mir schwarz vor Augen wurde und ihn in mir pulsieren spürte. „Fuck!" rief er aus und lehnte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Schwer atmend zog er sich aus mir raus und ließ mich nun los, doch ich sackte direkt zu Boden. Meine Beine zitterten wie Espenlaub, mein Puls war über dem normwert und ich war plötzlich richtig müde.
Verdammter Mist, er war besser als erwartet. Ich hatte John mehr als unterschätzt. Auch hätte ich niemals erwartet, dass mir diese Art von Sex doch so gefallen würde.John sah siegessicher auf mich herab und warf mir BH und Kittel zu. „Ich gewinne immer." er grinste dreckig und ließ seinen Blick über meinen Körper wandern. „Fick dich." zischte ich, daraufhin packte er mich erneut an den Haaren und zwang mich ihn anzusehen. „Ich ficke dich."
Er drückte mir einen Kuss auf den Mund und ließ wieder los. Schnell zog ich mich an, richtete meine zerzausten Haare und zog John, der solange geduldig gewartet hatte, schnell aus der Umkleide hinaus und führte ihn zum Ausgang.
Ich hatte keine Ahnung wie lange wir es getrieben hatten, jedoch war meine Pause mit Sicherheit vorbei.„Wo wart ihr denn so lange? Ey, als ob man 15 Minuten braucht um eine scheiß Jacke zu holen." motzte Gazo und tippte ungeduldig auf seine Rolex. „Ey sorry bro, aber Quickie Doktorspiele müssen sein." sein bester Freund fing laut an zu lachen. Ich lief knallrot an, vor lauter Scham sowie Wut. Am liebsten hätte ich ihm eine mitgegeben, doch ich versuchte ruhig zu bleiben. „Joa, selbst mit einer Lupe war sein Teil echt schwer zu finden." ich kreuzte meine Arme vor der Brust und grinste siegessicher. Joe lachte mittlerweile Tränen. „Die nimmt dich ja komplett Hops alter!" er schlug John auf die Schulter und hielt sich den Bauch. John wiederum starrte mich wütend an. „Halt die Fresse." ich grunzte amüsiert, „Mehr hast du nicht zu sagen? Bonez mit der großen Fresse ist mal sprachlos." stichelte ich weiter und John machte einen schritt auf mich zu. „Ey komm, lass gehen. Ihr und euer Gezanke immer." Gzuz grinste noch immer, klopfte seinem besten Freund auf den Rücken und lief los. „Man sieht sich Lyra!" rief er dann und ging weiter zum Parkplatz.
John stand noch immer vor mir und starrte zornig auf mich herunter. „Pass bloß auf, sonst kannst du nach dem nächsten Fick Wochen lang nicht mehr sitzen oder laufen." knurrte er bedrohlich und ich musste nur an den Gedanken daran schwer schlucken, dann verließ auch er das Gelände und lief Gzuz hinterher.
War es verrückt, wenn ich sage, dass ich mich auf das nächste mal mit ihm freute?
DU LIEST GERADE
Kopfgeficke. || Bonez Mc FF
Fanfictie!Triggerwarnung! Enthält Beleidigungen, Drogenmissbrauch, Sexuellehandlungen. Lesen auf eigene Verantwortung. ____________________________________________ „Du fickst einfach meinen Kopf! Ich hab keine Ahnung was du gemacht hast, aber ich denke an n...