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„(y/n), du musst auch endlich etwas kaufen", kommt es meckernd von Historia, weshalb ich sie anschaue und leicht nicke, „Ich weiss",
„Dieser Bikini sieht doch süß aus, (y/n)!", kommt es daraufhin glücklich von Historia, die mir einen Pinken Bikini vor die Nase hält.
Bei dem Anblick muss ich mein Gesicht etwas verziehen, denn Pink ist definitiv keine Farbe für mich, „Gomene Historia, aber ich finde den jetzt nicht so.. süß", gebe ich dann von mir, worauf sie seufzen muss,
„Das sagst du zu allem, was ich dir zeige!", wird sie nun etwas bockig und schaut mich mit runzelnder Stirn an, „Was ist denn mit Historia los?", gesellt sich Mikasa belustigt zu uns,
„(y/n) ist los! Egal was ich ihr zeige, sie findet alles scheisse", jammert Historia. Mikasa schaut mich nun mit einer gehobenen Augenbraue an, „Du bist die erste Person auf Erden, die es geschafft hat unsere kleine Historia aufzuregen", teilt sie mir mit.
Sofort steigen in mir Schuldgefühle, „Tut mir leid Historia, ich wollte dich wirklich nicht aufregen, aber diese Farben sind einfach nicht meins", entschuldige ich mich daraufhin bei der wunderschönen Blondine.
„Ist schon in Ordnung. Ich wollte dich auch nicht so anmeckern, sorry", entschuldigt sie sich ebenfalls bei mir, „Ist schon in Ordnung", gebe ich lächelnd von mir.
„Historia, geh du doch Ymir helfen, sie hat nämlich ebenfalls noch keinen Bikini gefunden. Ich kümmere mich schon um (y/n)", sagt Mikasa zu Historia.
Historia ist damit einverstanden und lässt mich mit Mikasa alleine und macht sich auf die Suche nach Ymir.
„Nun, wir sind nun seit einigen Stunden hier und das ist gefühlt der zehnte Laden den wir betreten haben und du hast immer noch keinen Bikini gefunden", fängt Mikasa an zu reden und dreht sich zu mir, „In welcher Farbe möchtest du den denn gerne haben?", fragt sie mich daraufhin.
„Also, ich habe keinen Bikini in meiner (L/F) gefunden, deswegen würde ich eher einen Bikini in schwarz haben", antworte ich Mikasa und schaue sie dabei an.
Sie nickt daraufhin, „Ich habe vorhin einen schönen und schlichten gesehen, der könnte dir gefallen und außerdem würde der dir auch sicherlich stehen", lächelt sie mich an.
Daraufhin packt sie mich sanft am Arm und zieht mich durch den ganzen Laden, bis wir vor einer Wand mit mehreren Bikinis stehen bleiben.
Sie schaut sich kurz um und läuft dann auf einen schwarzen Bikini zu, „Welche Größe trägst du?", fragt sie mich ohne mich anzuschauen, „(D/G)", antworte ich ihr knapp.
Sie schaut sich alle Größen der Bikinis an und nimmt dann auch schon eins von der Stange und hält ihn mir entgegen, „Gefällt es dir?", fragt sie mich neugierig.
