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༄‧₊˚ 𝐖𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐆𝐞𝐠𝐞𝐧𝐰𝐚𝐫𝐭 ˚₊‧༄
„Und so hat dein Papa deiner Mama einen Antrag gemacht", erzähle ich der kleinen sechsjährigen Eri.
Mit großen leuchtenden Augen schaut sie mich an, „Woah", quickt sie, „Papa hat Mama so doll geliebt?", fragt sie mich glücklich.
Kichernd nicke ich, „Er liebt sie immer noch", teile ich ihr mit und stups ihr auf die Nase, „Er liebt sie sogar noch mehr als damals".
Mit funkelnden Augen schaut sie von mir zum gelangweilten Levi, „Und warum warst du immer so doof zu Papa?", fragt sie ihn nun und legt ihren Kopf schief.
Er hebt seinen Blick von seinem Handy und schaut Eri an, „Weil er ein Riesen Id—", „Levi", unterbreche ich ihn warnend, weshalb er seufzt.
„Auch wenn das nicht durch die Erzählung rüberkam..", fange ich wieder an und schaue Eri sanft lächelnd an, „Haben sich dein Papa und Levi gut verstanden".
Während mich Eri glücklich anschaut und in ihre kleinen Hände klatscht, hebt Levi eine Augenbraue und schaut mich amüsiert an, was ich gekonnt ignoriere.
„MOMMY", brüllt die Stimme von unserem kleinen Ren, weshalb ich zu ihm schaue, während er auf mich zu läuft, „Hm?", erwidere ich und nehme ihn auf den Schoß.
„Hunger", sagt er knapp, weshalb ich zu Levi schaue und etwas seufze, „Wie lange brauchen die zwei denn noch?", frage ich ihn.
Er zuckt mit seinen Schultern, „Mikasa hat geschrieben, dass die im Stau feststecken", teilt er mir mit.
Ich schaue zu Ren und geh ihm durch die Haare, „Kannst du dich noch ein wenig gedulden?", frage ich ihn, aber er schüttelt seinen Kopf, „Nö", gibt er protzig von sich, „Ich hab hunger", sagt er wieder und beißt mir in meinen Arm, weshalb ich kicher.
Sofort steht Levi von seinem Platz auf und schnappt sich Ren, „Ich bin der einzige, der deine Mommy essen darf", sagt er streng, weshalb Ren seinen Kopf schief legt, „Aber ich hab hunger, Papa", sagt er und beugt sich vor zu Levi's Gesicht und beißt ihm dann in die Wange.
Ich muss sofort kichern und schaue zu Eri, „Hast du auch hunger, Eri?", frag ich sie, worauf sie langsam nickt.
Ich schaue wieder zu Levi, „In der Küche müsste noch was von gestern im Kühlschrank sein", teile ich ihm mit, „Kannst du das warm machen und den Kindern bringen?", frage ich ihn und nehme mir Ren wieder zur Hand.
