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„Wie oft soll ich euch eigentlich noch sagen, dass ich nichts von ihm will, und dass da nichts zwischen uns läuft?", frag ich augenverdrehend und schau auf meinen Bildschirm.
Ich telefoniere mit Eren, Mikasa und Armin auf FaceTime und muss mir wieder anhören, dass da etwas zwischen Levi und mir läuft.
„Ich glaub dir das nicht", grinst Eren schief, weshalb ich ihn warnend anschaue,
„Leute, ihr solltet aufhören ihr Sachen zu unterstellen", mischt sich nun Armin ein, „Was bist du? Ihr Anwalt?", lacht Eren, was Mikasa leicht erwidert.
„Boah Eren, so langsam gehst du mir echt auf den Sack", gebe ich genervt von mir, „Also eigentlich haben Frauen gar keinen Sa—", sofort verstummt Armin als er meinen Blick gesehen hat,
„Sorry..", murmelt er. Mikasa kichert etwas aber schaut dann sanft in die Kamera, „Hör mal, (y/n)", fängt sie an, weshalb ich ihr aufmerksam zuhöre.
„Ich weiß wirklich nicht, ob du die Wahrheit sagst, wenn du meinst, dass du nichts von Levi willst, aber—", sagt sie und atmet etwas aus,
„Du solltest wissen, dass wenn du etwas von ihm willst, keiner von uns dich dafür verurteilt, oder sonst was", redet sie weiter.
„Ich kann meiner Perle nur zustimmen", nickt Eren, „Ich bin zwar kein großer Fan von Ackermann, aber ich denke nicht, dass er ein soo schlechter Kerl ist",
„Er ist tatsächlich ein sehr netter, wenn man ihm nicht auf die Nerven geht", kommentiert Armin und grinst schief.
Überfordert massiere ich mir die Schläfen, „Wie viel bezahlt er?", frag ich und schau in die Kamera,
„Was?", fragen alle Synchron, „Ich will wissen, wie viel er bezahlt, damit ihr ihn gut redet?", führe ich die Frage ausführlicher aus, „Ich bezahle das doppelte, damit ihr aufhört mich zu nerven".
Alle drei verdrehen ihre Augen, „Ich würde für kein Geld der Welt gut über den Typen reden, wenn es nicht stimmen würde", beantwortet mir Eren so meine Frage.
Bevor einer noch etwas sagen kann, klingelt es an meiner Tür, weshalb ich verwirrt auf meinen Bildschirm schaue,
„Ich leg jetzt auf", sage ich dann und ohne zu warten lege ich auch auf.
Daraufhin laufe ich zur Haustür und öffne sie vorsichtig. Ich schaue aus dem kleinen Schlitz raus und sehe Isabel? Was will sie denn hier??
Etwas verwirrt öffnet ich die Tür weiter und symbolisier ihr so, dass sie rein kommen soll, was sie auch gleich danach mit einem „Danke" tut.
Ich schließe hinterher die Tür und dreh mich zu ihr und merke, wie sie sich ein wenig umschaut, „Sieht schön aus hier", kommentiert sie die Einrichtung.
