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                  „Danke für's fahren, Eren", bedanke ich mich und schnalle mich dabei ab, „Nicht dafür", grinst er mich an

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„Danke für's fahren, Eren", bedanke ich mich und schnalle mich dabei ab, „Nicht dafür", grinst er mich an.

Daraufhin öffne ich die Autotür und steige aus, „Wir sehen uns Morgen in der Schule", verabschiede ich mich so von ihm und Mikasa, „Ja", kommt es lächelnd von Mikasa.

Daraufhin schlage ich die Tür wieder zu und laufe den Weg entlang, bis ich an dem Gebäude ankomme, indem ich auch wohne.

Ich öffne meine kleine Handtasche und nehme mir meine Schlüssel daraus und öffne daraufhin die Tür unten. Gleich danach betrete ich das Treppenhaus und fange an die ganzen Treppen hochzulaufen, da wir hier keinen Fahrstuhl haben. Immerhin sind es 'nur' sechs Stockwerke, jedoch wohne ich ganz oben.

Als ich auch endlich außer Atem oben ankomme, schließe ich die Wohnungstür auf und betrete meine kleine Wohnung.

Ich schließe die Tür hinter mir und ziehe daraufhin meine Schuhe aus, die ich dann auch ordentlich zur Seite stelle.

Danach mache ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer, wo ich erst einmal das Licht anmache und mein Zimmer auch endlich betrete.

Keine Sekunde später lege ich die Tüte mit meinem neuen Bikini auf den Boden und ziehe meine Jacke aus, die ich wieder in mein Kleiderschrank hänge.

Da mir etwas warm ist, lehne ich die Fenster an und laufe noch schnell ins Wohnzimmer, wo ich die Tür zu meinem kleinen Balkon öffne, damit es schneller kühl wird.

Gerade als ich zurück in mein Schlafzimmer möchte, klingelt es an der Tür, was mich mehr als nur verwirrt, da ich bestimmt keinen Gast erwarte.

Verwirrt davon, wer das nun sein könnte, laufe ich zur Wohnungstür. Da ich jedoch in den letzten Wochen schlechte Erfahrungen gemacht habe und am Ende Aru vor der Tür stand, schaue ich durch den Spion.

Allerdings kann ich nicht viel erkennen, da das Licht im Treppenhaus aus ist. Ich seufze etwas und drücke die Türklinke dann doch leicht runter und möchte ganz vorsichtig rausgucken.

Bevor ich das machen kann, wird die Wohnungstür mit voller Wucht aufgerissen. Erschrocken gehe ich zwei Schritte zurück und schaue zur Tür, Aru.

„Was willst du?!", frage ich ihn sauer. Jedoch antwortet er mir nicht und betritt einfach meine Wohnung und kommt immer weiter auf mich zu.

„Ich rede mit dir, was willst du hier, Aru?!", frage ich ihn wieder und laufe ebenfalls einige Schritte zurück und somit in Richtung meines Balkons.

„H-Hatte ich dich.. nicht g-gewarnt?", fragt er mich finster, aber irgendwie auch etwas lallend, ist er etwa betrunken??

Ganz plötzlich drängt er mich auf meinen Balkon, so dass ich mit meinem Rücken an das Geländer komme.

FUCK LOVE | L. ACKERMANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt