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           „Ich kann es wirklich nicht fassen, dass Yeager alle Prüfungen bestanden hat", murmelt Levi und schaut mich unglaubwürdig an

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„Ich kann es wirklich nicht fassen, dass Yeager alle Prüfungen bestanden hat", murmelt Levi und schaut mich unglaubwürdig an.

Ich verdrehe mir meine Augen, „Auch wenn es nicht so rüber kam, hat Eren am meisten von uns gelernt", teile ich ihm mit.

„Das glaub ich nicht", seufzt er und knöpft sich sein Hemd zu.

„Mich wundert es eher, dass du bestanden hast", scherze ich und stecke mir meine Ohrringe an.

Ich sehe zu Levi, der mich mit einer gehobenen Augenbraue mustert, „Seit wann bist du eigentlich so frech?".

Ich kicher leicht, „Anders geht es bei dir ja nicht", erwidere ich, weshalb er seine Augen verdreht, „Hast du's auch mal?", fragt er dann genervt, „Wir kommen sonst noch zuspät".

„Ja ja", gebe ich von mir, „Bin schon bereit", teile ich ihm mit und schnappe mir meinen Mantel, was ich direkt überziehe und nehme mir dann auch noch meine Handtasche zur Hand.

Levi schaut zu mir rüber und beißt sich leicht auf die Unterlippe, „Du weißt nicht, wie sehr ich dich jetzt flachlegen will", teilt er mir mit und kommt auf mich zu.

Mit roten Wangen kicher ich, „Du spinnst doch", scherze ich, aber er legt mir einfach verlangend seine Lippen auf meine.

Ich erwidere seinen Kuss bis ich ihn irgendwann leicht von mir drücke, „Wir müssen jetzt wirklich los", sage ich und grinse schief.

Er seufzt, aber zieht mich dann an meiner Hand hinterher zur Tür, „Warum müssen wir mit zu diesem Essen?", fragt Levi mich genervt, „Haben die keine anderen Freunde, oder was?", fragt er weiter, „Mal abgesehen davon, dass ich gar nicht mit ihnen befreundet bin".

Genervt verdrehe ich meine Augen, „Levi, das sind meine Freunde", teile ich ihm mit, „Außerdem bist du Mikasa's Bruder und mein Freund, also kommst du gefälligst mit".

„Tch", erwidert er bloß und öffnet die Tür. Gleich danach verlassen wir gemeinsam meine Wohnung und ich schließe noch schnell die Tür ab.

Nachdem ich die Tür abgeschlossen habe, gehen Levi und ich in Richtung des Parkplatzes.

Die kühle Nachtluft schlägt uns entgegen, und ich ziehe meinen Mantel fester um mich. Levi hält meine Hand fest, während wir zu seinem Auto laufen.

Er zieht die Schlüssel aus der Tasche und entsperrt das Fahrzeug mit einem leisen Piepen.

Gleich danach öffnet er mir wortlos die Beifahrertür und schließt sie gleich danach wieder. Daraufhin geht er einmal um sein Auto und steigt dann selber ein.

„Ich verstehe trotzdem nicht, warum ich dabei sein muss", brummt Levi erneut, während er den Motor startet.

Ich seufze, „Levi, bitte", gebe ich von mir, „Hör auf dich zu beschweren, du kannst das jetzt sowieso nicht mehr ändern".

FUCK LOVE | L. ACKERMANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt