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Papa - YoongiPapa
Yoongi, würdest du bitte heute zur Arbeit kommen?Papa
Normalerweise hast du Donnerstag frei, aber gestern ist jemand spezielles hier angekommen und ich habe das Gefühl, du wirst gebrauchtYoongi
Papa.. Du meinst doch nicht etwa, dass ich richtig arbeiten soll, oder?Papa
Warum nicht?Yoongi
Ich bin noch in der AusbildungYoongi
Gib der Person jemanden, der es auch kannPapa
Mit dieser Einstellung wirst du nicht weit kommenPapa
Also, ich erwarte dich in mindestens einer Viertelstunde in meinem Büro.Yoongi
wenn es sein muss..-
Nicht ganz im Klaren, was ich hier eigentlich sollte, öffnete ich die Tür zu dem Büro meines Vaters.
"Endlich. Nun denn, du musst dich nicht einmal hinsetzten." Mein Vater stand von seinem Stuhl auf.
"Ich verstehe nicht ganz-" "Hier." Er gab mir eine Akte und ging aus seinem Büro. Verwirrt folgte ich ihm. "Also, der Patient ist in deinem Alter, wird sich so wahrscheinlich wohler fühlen."
Wurde er von älteren Menschen angefasst?
"Vor.. hmm es sind bestimmt schon fünf Jahre vergangen.. Vor ungefähr fünf Jahren war er hier. Wegen einer Essstörung und Depressionen. Ach ja er hat auch den starken Drang alles perfekt zu machen." Mein Vater öffnete die große Tür zum gemeindchaftsrau..
"Ich habe ihn damals behandelt, doch es hat offensichtlich nicht so gut geholfen, wie es sollte-" "Papa, wenn nicht einmal du es geschafft hast-" "Vertrau mir Yoongi, ja?" Ich nickte nur und blieb stehen, als mein Vater stehen blieb.
Er deutete auf eine Person, die alleine an einem Tisch saß und mit dem Rücken zu uns gedreht war.
"Lies dir die Akte durch." Er legte seine Hand auf meine Schulter und ging mit mir zu dem Mann, den ich behandeln sollte. Wir blieben hinter ihm stehen.
"Ich sagte doch, ich will mit keinem reden." Er hörte sich genervt an.
"Ich weiß. Ich bin hier, um dir meinen Sohn Yoongi vorzustellen. Er wird dich behandeln."
"Super." Kam es mürrisch von dem Mann.
Oh je..
Mein Vater deutete auf den Stuhl neben dem Mann. Zögernd setzte ich mich und drehte mich dann zu ihm, sodass sich sein Gesicht sehen konnte.
"Hallo, ich-... Ach du heilige-" Schnell hielt ich meinem Mund zu und sah zu meinem Vater, doch der war schon zehn Meter von uns entfernt.
Okay, kein Problem, es ist ja nur mein absoluter Lieblingsmensch, neben dem ich sitze.
"Du kennst mich also?" Ich sah wieder zu ihm und legte meine Hand an meinen Hinterkopf.
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Hater | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
Fanfiction»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи« Hater sind unnötig, das wissen wir alle. Man kann sie ignorieren, zurück Haten, die Sache, die der Hater mag runtermachen oder man kann versuchen ihn nett anzuschreiben und dann hoffen, dass er mit dem Haten aufhört. Die letzte Optio...