Yoongi ist betrunken.
"Ich wusste, er hat zu viel zu tun. Im Moment werden viele Leute eingewiesen." Seufzte ich und sah zu Yoongi, der mit Hoseok auf der Tanzfläche am Tanzen war.
Betrunkenes Tanzen..
"Aber mag er mag seinen Job, richtig? Das sagt er mir immer." Sagte Jungkook leicht besorgt.
"Natürlich. Er ist Feuer und Flamme für den Job. Nur leider macht er sich zu viele Aufgaben. Ich werde ihn überreden sich etwas Hilfe zu holen."
"Gut so. Er soll sich nicht so stressen." Sagte Namjoon, den ich dann auch ansah. Namjoon sah wie immer sehr hübsch aus. Jin stand etwas abseits von uns und redete mit ein paar Gästen. Taehyung neben ihn.
"Es sieht so aus, als hätte Seokjin Taehyung geheiratet." Meinte ich und sah dann zu Jungkook. "Am besten-" Da war er auch schon weg, rannte zu seinem neuen Ehemann und umarmte ihn von hinten.
Ich sah wieder zu Yoongi, der überraschenderweise zu mir kam.
Sofort lächelte ich, da Yoongi auch breit übers Gesicht am Lächeln war.
"Chubs!" Rief er laut, als er vor mir stand. Er nahm meine Hände. "Komm, wir tanzen! Tanzen ist so toll!" Und somit zog er mich hinter ihm her auf die Tanzfläche.
Chubs hat er mich genannt.
Das waren wilde Zeiten früher..
---
"Das hast du davon, dass du so viel getrunken hast." Meckerte ich und stellte das Glas Wasser wieder auf dem Nachttisch ab.
Yoongi stöhnte nur genervt und drehte sich von mir weg.
Wahrscheinlich muss ich warten, bis die Schmerztablette wirkt.Mit einem Seufzen wollte ich aus dem Zimmer gehen, doch Yoongi murmelte etwas, was ich aber leider nicht verstand.
"Was?" Fragte ich deshalb.
Er drehte sich wieder zu mir. "Hast du heute was vor?"
Ich schüttelte meinen Kopf.
"Okay. Gut." Er streckte seinen Arm aus. Verwirrt nahm ich seine Hand an, da zog er mich zu ihm.
Als ich verstand, er will kuscheln, kooperierte ich mehr und lag in den nächsten Sekunden dicht neben ihm.
Yoongi hatte wieder seine Augen geschlossen und seine Arme dicht um mich gelegt.
"Bin ich ein guter Ehemann?" Fragte er plötzlich.
"Natürlich." Das er so etwas überhaupt fragt!
"Aber ich bin an den Wochentagen nur Abends zu Hause. Wir sehen uns gefühlt kaum." Er hörte sich sehr traurig an.
Ich gab ihm einen Kuss auf seine Nase. "Du kannst dir doch Hilfe holen. Jemand, der den Papierkram erledigt. Ich wette, dann bist du schon viel mehr zu Hause."
Er öffnete seine Augen. "Aber sehen die anderen mich immer noch als ihren Chef am, wenn jemand anderes meine Arbeit macht?"
Er hat ja komische Gedanken..
"Natürlich!"
Er schloss seine Augen wieder. "Dann werde ich mir Leute anschaffen, damit ich endlich mehr Zeit mit dir verbringen kann."
Ich lächelte und schloss auch meine Augen. "Ich freue mich schon."
DU LIEST GERADE
Hater | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
Fanfiction»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи« Hater sind unnötig, das wissen wir alle. Man kann sie ignorieren, zurück Haten, die Sache, die der Hater mag runtermachen oder man kann versuchen ihn nett anzuschreiben und dann hoffen, dass er mit dem Haten aufhört. Die letzte Optio...