40- berühr' mich

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She loved him and he loved her but it wasnt hat simple

Wir verlassen das Red riding Rodeo und begeben uns zum Auto

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Wir verlassen das Red riding Rodeo und begeben uns zum Auto.
Die Nächte werden kälter und es würde mich nicht wundern, wenn bald schon die ersten Schneeflocken vom Himmel fallen.
Die Temperatur im Auto ist angenehmer als die der dunklen Nacht.
Das Auto von Nathaniel heult auf und die Anlage welche warme Luft auspustet geht direkt an.

Dieser Tag war mehr als schön für mich und ich wünschte, ich hätte mit meinen Eltern hier sein können.

,,Ich glaube es wird Zeit nach Hause zu fahren" Seine Worte hallen in meinem Kopf und ich muss grinsen.
Ich habe nichts außer Freude und Glück gespürt bei diesem Kuss.

Mein Blick huscht zu Nathan und selbst er trägt ein grinsen auf seinen perfekten Lippen.
Als wir an einer roten Ampel zum stehen kommen, lässt Nathe seine Hand auf den Schaltknüppel und unauffällig schiebe ich mein Zeigefinger unter seinen kleinen Finger.
Ohne überhaupt die Absicht gehabt zu haben, nimmt er meine Hand und legt seine über meine.
So geht das die ganze Fahrt und zusammen schalten wir den Wagen.

Zuhause angekommen laufe ich erst in ins Badezimmer und schmeiße mir kaltes Wasser ins Gesicht.
Hinter mir taucht Nathaniel auf und nimmt mir den Hut ab, den ich die ganze Zeit trug.
Dabei schlingt er von hinten seine Arme um mich und so betrachten wir uns im Spiegel.
Sein Blick wird dunkel, vorsichtig legt er meine Haare zur Seite und setzt einen Kuss auf meine Wange.
Er beginnt mit küssen von meiner Wange, runter entlang meines Halses bis zu meiner Schulter.
Mein Hemd zieht er dabei immer ein kleines bisschen weiter runter.
Aus Nervosität spiele ich mit dem Anhänger meiner Kette rum, die Nathaniel mir geschenkt hat.

Seine Berührungen sind wie Feuer und lassen in mir eine Hitze entfachen wie noch nie.
Ich drehe mich um und schaue in diese wunderschönen blauen Augen und meine mich in ihnen zu verlieren.
Anders als bei den letzten malen, bin ich diejenige, die sich ihn nähert und den Kuss beginnt.
Seine, wie Butter weichen Lippen machen mich verrückt, fast schon süchtig.
Ohne Vorahnung hebt er mich hoch und setzt mich auf den riesen Waschbecken ab.
Während unser Kuss fortgeführt wird, gleiten meine Hände in seine fast schwarzen, dicken Haare und spiele mit diesen.
Scheinbar liebt Nathe dies, denn er brummt leise auf, packt meinen Nacken und macht Platz an meinem Hals.
Seine Küsse werden stärker, intensiver und wandern immer weiter runter.
Ich hatte noch nie ein solch starkes Verlangen gehabt von einem Mann berührt zu werden, nicht mal im geringsten von Nathe.

Ich fühle mich geliebt und wertgeschätzt.
Seine Lippen schmecken nach völlig gefährlichen Absichten, welche meine erklimmen und meine Sinne benetzen. Mein Herz schlägt schneller, es ist wie der Rausch von Ecstasy.

Seine rauen Finger öffnen die Knöpfe meines Hemdes und ziehen diese von meinem Körper.
,,Me vuelves loco" (du machst mich verrück), wispert er und ich wünschte ich könnte diese Worte auch aussprechen, doch bin ich zu benebelt dafür.

Time-my last breath Band I  [✓]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt