Devil-Angel

73.

*Achtung es wird pervers!*

Durch die Zeit wurden wir immer wilder.
Irgendwann lief Hades mit mir auf das Bett zu. Ich war wirklich begeistert, dass er mich so einfach tragen konnte.
Vorsichtig legte er mich auf das Bett.
Langsam krabbelte ich rückwärts tiefer ins Bett, dabei zog ich mit den Füßen die Schuhe aus. Stehend über dem Bett, zog er sich auch die Schuhe aus.
Dann beugte sich Hades über mich und küsste mich. Mit seinen starken Armen stüzte er sich ab, somit konnte ich mich mit meinen Ellenbogen abstützen und zwischen seinen Armen sein.
Währenddessen wanderten meine Hände zu seinem Hemd. Langsam fing ich an es aufzuknöpfen.
Nachdem ich beim letzten Knopf war, zog er sein Jackett und Hemd gleichzeitig aus, dann riss er über den Kopf seine Krawatte.
Meine Hand landete auf seinen gut gebauten Körper. Seine tätowierte Haut war warm.
Seine Hand glitt über meinen Rücken, denn ich war bisschen nach oben gestützt, somit konnte er den Reißverschluss meines Kleides aufmachen. Als er dies tat, bekam ich Gänsehaut, weil seine Finger beim Öffnen des Reißverschluss über meinen Rücken Strichen.

Nachdem der Reißverschluss offen war, zog Hades mir das Kleid komplett aus.
Die kalte Luft traf meinen warmen Körper.
Hades sein Blick wanderte über meinen Körper.
Über mich gebückt nahm er seine Hand und legte sie auf meine Hüfte. Dann ging seine Hand hoch zum BH Träger.
Tief holte ich Luft ein.

Langsam öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose. Er zischte dabei und lächelte dreckig in einen Kuss herein.
Hades zog sich dann selber die Hose aus.
So waren wir fast nackt und haben uns weiter geküsst.
Mein Verstand war Tod und mein Körper unkontrollierbar. Mir war es nur sehr warm und ich verspürte eine große Lust.
Hades hatte mit der Zeit sein Gewicht etwas auf mich gelagert.
Ich konnte seine Erektion förmlich spüren, dies brachte mich öfters zu stöhnen.
Dadurch das ich nicht klar denken konnte, bemerkte ich kaum wie Hades meinen BH aufmachte. Dann trennte er sich von meinen Lippen.
Bisschen wurde ich unsicher. Niemand hatte mich je nackt gesehen.
Als ich jedoch in die Augen von Hades sah, sah er aus als würde es ihm gefallen. Er hatte eine große Lust in den Augen und dazu glitzernden seine Augen, so als würde er sehr glücklich sein.

Mit seinen Fingerspitzen strich er über mein Haut. Er ging von meiner Brust aus bis zu meinen Slips. Mein Atem wurde dabei ruckartig scharf.
Hades rutsche etwas mit dem Körper zurück. So konnte er meine Slips besser ausziehen. Während er dies tat, war er sehr vorsichtig und schaute zu mir hoch.
Nachdem er meine Slips zur Seite warf, wo unsere ganzen anderen Sachen sind, kam er wieder zu mir hoch.
Er küsste mich von meinen Hals aus hoch. Dies tat er so zart das ich aufstöhnen musste.
Als ich wieder bei mir war mit den Gedanken, bemerkte ich das er noch nicht komplett nackt ist.
Da überkam mich meine Mut und ich drehte uns um, in dem ich ihn mit meiner Hand auf seiner Brust führte. Somit saß ich auf ihn drauf.
Langsam bückte ich mich zu ihm runter und küsste ihn mit einem Zungenkuss.
Währenddessen legte er seine Hände auf meinen Hintern.
Unauffällig führte ich meine Hand zu seinen Boxershorts.
Damit ich seine Boxershorts etwas ausziehen kann, fing ich an seinen Hals zu küssen.
Ich verteilte kleine Küsschen auf seinen Hals, während ich mit einer Hand die Shorts etwas runter ziehte. Dabei stieß meine Hand gegen seine Erektion.
Hades atmete laut aus und gab ein stöhnen von sich.
Ich hörte auf ihn zu küssen und ging etwas runter, um seine Shorts auszuziehen.
Nachdem er komplett nackt war, sah ich sein Glied. Es war groß, sehr groß...

Plötzlich griff Hades nach meiner Hand und drehte uns wieder um. So das ich wieder auf den Rücken war.
Er küsste mich kurz und fragte vorsichtig und mit einer rauen Stimme "Willst du das?".
Halbwegs stöhnte ich ein "Ja" aus mir. Ich wollte es wirklich. Mein Körper möchte das und ich kann jetzt nicht aufhören.
Kurz beugte sich Hades zum Nachttisch hin und holte aus der Schublade ein Kondom heraus.
Ich beobachtete jede seiner Bewegungen. Er nahm das Kondom und öffnete die Packung indem er einen der Ecke zwischen die Zähne nahm und mit der Hand es aufreißte. Dabei schaute er mich an.
Dann holte er das Kondom raus und zog es über sein Glied.
Nachdem er fertig war beugte er sich über mich und schaute mich an.
Meine Aufregung war groß und mein Herz fing an zu rasen. Zwischen meinen Beinen wurde es immer heißer und nasser, so dass ich nicht mehr abwarten kann. Doch leicht nervös bin ich, denn ich verliere meine Jungfräulichkeit.
Sein Atem ist jedoch auch schnell und sein Herz rast wie verrückt, obwohl jeder denken würde er hätte da keins. Sein Herz war kaum, oder eher gesagt garnicht zu spüren gekommen.

Auf einmal spürte ich an meiner Vagina den Ansatz seines Gliedes.
Tief holte ich Luft ein.
Langsam steckte er sein Penis in mich rein.
Unser Atem wurde etwas schwerer. Ich verspürte dazu einen leichten Schmerz, aber er fühlte sich nicht schlecht an. Es fühlte sich sogar gut an.
Als er immer tiefer war, fühlte es sich umso mehr intensiver an. So das ich schon leicht stöhnte und meinen Kopf in den Nacken legte.
Ich habe mich doch nicht mit der Größe vertan. Es ist sehr groß.
"Er ist noch nicht ganz drin." flüsterte er verführerisch, dann schob er ihn komplett rein. Diesmal etwas schneller.
Ich keuchte auf. Sein Atem wurde lauter.
Hades fing anschließend an langsam seine Hüfte vor und zurück zu bewegen.
Der Schmerz linderte sich etwas und es tat mir nur noch gut. Es fühlte sich so gut an.
Mit der Zeit wurde Hades etwas schneller und stoßartiger, jedoch nicht so das es weh tat oder es zu schnell war.
Er versteckte sein Gesicht in meinen Nacken und stöhnte immer wieder leicht auf bei jedem Stoß. Ich stöhnte auch bei jedem Stoß auf.
Meine Hände umklammerten seinen Rücken.

"Fuck..." keuchte Hades in meinen Nacken und drückte sein Glied tiefer in mich rein. Dies ließ mich zum Höhepunkt kommen und ich kam so ein geiles Gefühl, das ich das Gefühl hatte ich würde unten auslaufen. Das Gefühl ist so unbeschreiblich gut, dass ich einfach es nicht erklären kann.
Dann nahm er sein Penis aus mir heraus und legte sich neben mich hin.
Wir lagen etwas keuchend und fertig da.
Nach 'ner Weile legte Hades seinen Arm um mich und zog mich an sich.
So legte ich mein Kopf auf seine tätowierte Brust hin.
"Kyra?" meinte er leise. "Ja?" hinterfragte ich ausser puste.
"Ich liebe dich..." sagte er und drückte einen Kuss auf meine Stirn.
Leicht schaute ich hoch und antworte mit einem Lächeln "Ich dich auch, Hades.".
Ja, ich liebe Hades. Jetzt weiß ich es. Wir lieben uns...