You're on my mind (-Itachi x Reader)

Kapitel 44

Ich drehte mich schnell um. Ich erkannte schon an der Stimme, dass es nicht Kakashi war.

Es war er. Es war der, dessen Gesicht ich nicht kannte. Er ist überall, wo ich auch bin.

Er war maskiert. Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen.

War er etwa hier um mich zu töten? War heute der Tag?

Ich stand ruckartig auf. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich keine Angst habe.

Ich hatte enorme Angst vor ihm.

"Er wird nicht kommen Y/n" sagte er schließlich.

Hat er ihm etwa etwas angetan?

"Du wurdest verarscht Y/n. Kakashi hat diesen Zettel niemals geschrieben".

"Warte bevor du denkst, dass ich das war" fügte er schließlich hinzu.

"Ganz einfach. Ich hätte andere Methoden genutzt um dich zu treffen" sagte er schließlich.

Ich nahm mir Kunais zur Seite.

"Ah liebes das würde ich lassen" sagte er leise.

"Warum bist du dann hier?", rief ich schon fast.

"Liebes ich muss mit dir reden. Und immerhin bist du wenigstens nicht umsonst hier" sagte er lachend.

"Was haben wir beide schon zu bereden?", fragte ich kalt.

Ich versteckte meine Angst. Er würde sie gegen mich verwenden.

"Einiges. Sonst wäre ich sicher nicht hier".

"Wie geht es dir heute Y/n?", fragte er.

Ich schaute ihn verwirrt an. War das gerade sein ernst?

Das soll das wichtige sein, dass wir zu bereden haben.

"Du hattest recht mit meinem Augenlicht" sagte ich schließlich.

"Du hast meine Frage noch nicht beantwortet", sagte er wieder ernst.

"Mir geht es gut" sagte ich etwas genervt.

Was möchte er nur von mir?

"Gut zu wissen. Heute waren deine Gefühle wie es aussieht ziemlich durcheinander oder nicht?", sagte er schließlich.

Am liebsten würde ich ihm seine Maske abreißen. Wer war dieser Typ nur?

"Hier wird bald ein großes Chaos ausbrechen, wenn du das nicht willst, solltest du mir lieber jetzt zuhören Y/n".

Ich erstarrte. Wer war er?

Wer war er und wieso wusste er so gut über alles bescheid? Ich erstarrte.

"Es wird etwas viel brauchen um dich zu überzeugen, aber fangen wir einfach mal an" sagte er schließlich.

"Setz dich doch liebes" sagte er und setzte sich auf einen kleineren Felsen.