You're on my mind (-Itachi x Reader)

Kapitel 30

Wir lehnten uns an, schlossen die Augen und genossen die Wärme.

"Ich könnte hier jeden Tag herkommen" sagte ich leise.

"Entspann dich einfach und genieße es. Wir haben noch einen langen Weg vor uns" sagte er.

Ich öffnete meine Augen und schaute zu Neji. In dem Moment öffnete er auch seine Augen.

"Warum starrst du mich so an?", fragte er mich lachend.

Ich schaute zu einem kleinen Mädchen, dass gerade in unsere Richtung kam.

Sie sah ziemlich traurig aus "alles okay?", fragte ich sie.

Sie schaute in Nejis Richtung "Ich finde meine Eltern nicht mehr" sagte sie traurig.

Ich hielt Ausschau, doch ich sah niemanden, der zu ihr gehören könnte.

"Ich bring sie kurz rein warte du hier" sagte Neji und nahm sie hoch.

Es war echt süß, wie er sich um sie sorgte.

Ich lehnte mich wieder zurück und schloss meine Augen.

"Denkst du wirklich ich bin nur eine Einbildung?".

Ich öffnete meine Augen und schaute schnell um mich rum. Diese Stimme machte mir Angst.

Ich sah Neji wieder kommen und versuchte so normal, wie möglich zu wirken.

Ich will ihn nicht mit meinen Einbildungen verunsichern und außerdem will ich auch nicht, dass er denkt ich wäre verrückt.

"Ihre Eltern waren drinnen und haben schon nach ihr gesucht, aber Y/n wir sollten demnächst wieder los" sagte er.

Ich schaute wieder kurz um mich rum "Ich hoffe wir kommen schnell im Dorf an" sagte ich.

"Wenn wir zügig laufen, dann vielleicht sogar bis zum Mittag.

"Schließlich ist dieser Halt sozusagen schon unsere Pause" sagte er.

"Also haben wir einen Teil des Weges hinter uns?" fragte ich.

Nach einer halben Stunde liefen wir aus dem Wasser raus und machten uns auf den Weg zu den Kabinen.

Ich lief in meiner Kabine rein und zog mich um. Ich beeilte mich dieses Mal etwas, da ich nicht lange alleine sein wollte.

Ich eilte raus und lief gegen Neji, der wieder vor der Tür stand.

*Itachi's Sicht*

Ich machte mich auf den Weg nach Hause. Ich wollte einfach nur in mein Bett.

Als ich ankam, stand meine Mutter in der Küche.

"Hey Itachi wie war deine Mission?", fragte sie liebevoll und kam mir entgegen.

"Ich bin so stolz auf dich" fügte sie hinzu.

Sie umarmte mich fest "Möchtest du etwas essen?", fragte sie mich und ich nickte.

Sasuke kam dazu und schaute mich besorgt an.

"Shisui hat mir von gestern Nacht erzählt" sagte er.

"Geht es Y/n gut?", fragte er.

Ich nickte "weit und breit gab es keine Spur" sagte ich.

"Y/n kann sich das aber nicht nur eingebildet haben" sagte er überzeugt.

"Ich glaube ihr doch auch" sagte ich.

"Was ist wenn sie jemand schon ganze Zeit beobachtet?", sagte er laut.

Ich war mir wenn ich ehrlich bin selber nicht sicher. Was ist wenn er recht hat?

Aber warum sollte sie jemand beobachten?

"Ich bin froh, dass ihr in der Nähe wart" sagte er leise.

"Weiß Naruto schon davon?", fragte ich ihn und er nickte.

"Erzählt es nicht weiter, sie sollen nicht denken das sie verrückt ist" sagte ich ernst.

"Denkst du das etwa?", fragte er wütend.

"Sasuke, ich hab dir doch eben gesagt, dass ich ihr glaube" sagte ich ernst.

"Tut mir leid, aber das stresst Naruto und mich total" sagte er.

"Shisui hat morgen Geburtstag und er feiert" erwähnte er.

"Hast du schon ein Geschenk?", fragte ich ihn.

"Ich hatte gehofft du hast schon eins" sagte er lachend.

"Ich besorg nachher eins, aber erstmal geh ich schlafen" sagte ich.

"Ja du siehst auch aus, als würdest du dringend welchen brauchen" sagte er lachend.

Ich stand auf und lief in mein Zimmer. Ich zog mich um, machte mir meine Haare auf und ließ mich in mein Bett fallen.

*Y/n's Sicht*

"Wir sind bald da" sagte Neji, er klang etwas erschöpft.

"Ich leg mich direkt hin" sagte ich ebenfalls erschöpft.

"Träum weiter wir müssen zuerst Bericht erstatten" sagte er lachend.

Ich schloss meine Augen kurz, dass hatte ich völlig vergessen.

Nach einer Weile waren wir endlich im Dorf angekommen, wir machten uns auf den direkten Weg zum Hokagen.

"Wart ihr erfolgreich?", fragte er lächelnd und wir nickten.

Neji übergab ihm alles nötige und wir erzählten ihm von dem Ablauf der Mission.

"Ihr habt euch eine Pause verdient, habt einen schönen Tag" sagte Minato liebevoll.

Wir liefen raus und machten uns auf den Weg nach Hause. Unsere Wege trennten sich schnell und ich war bald zuhause.

Kakashi saß am Eingang, er schien schon auf mich gewartet zu haben.

"Hey kleine wie wars?", fragte er mich.

Ich lächelte ihn an "ich muss dir einiges erzählen" sagte ich und umarmte ihn kurz.

Ich klopfte an der Tür "ist niemand zuhause?", ich schaute in seine Richtung.

"Ich glaube deine Eltern müssten irgendwo unterwegs sein" sagte er schließlich.

Ich nahm meinen Schlüssel raus und öffnete die Tür.

Wir liefen rein "Möchtest du etwas essen?", fragte ich ihn.

Er schüttelte den Kopf "Ich habe schon gegessen" sagte er.

Wir liefen hoch in mein Zimmer und ich ließ mich direkt in mein Bett fallen.

"Warum bist du eigentlich schon hier?", fragte ich ihn.

"Wir waren heute mal früher fertig" sagte er und setzte sich an den Rand meines Bettes.

"Also du wolltest mir etwas erzählen" sagte er leise.

"Ich hab das Gefühl ich werde verrückt" sagte ich und richtete mich wieder auf.

Ich begann ihm von dem Vorfall, von gestern Nacht zu erzählen. Von der Stimme die ich hörte.

Er schaute mich ziemlich besorgt an. Ich erzählte ihm schließlich von Itachi und Shisui, die dann dazu kamen, bis er mich stoppte.

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen♡
Das nächste kommt dann morgen♡

Lyall!!!