Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)

Kapitel 8

wenn einer von euch Lesern eine Idee für einen Kapitel Namen hat dann immer her damit ^^

wünsche euch viel spaß beim lesen.

Lg Seyla

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Sasukes Sicht:
Ich war heute wirklich spät dran. Ich habe ohne Akiko trainiert aber dafür noch länger. Akiko achtet halt immer auf die Zeit die wir mit dem Training verbrachten. Nur durch sie kam ich immer pünktlich. Ich kam an doch irgendwie war alles im Uchiha Viertel so seltsam leer. Als ich zuhause ankam war es auch wie tot. Ich ging die einzelnen Zimmer durch und dort sah ich in der Mitte Mutter und Vater tot liegen. Ich sah nach hinten und sah meinen großen Bruder. Ich weinte und sprach meine Bruder an: „Itachi was ist hier nur passiert? Sag es mir Bruder, warum sind Mutter und Vater den tot?" Er griff mich an und meinte er hätte das getan um zu zeigen dass er stärker ist wie alle anderen. Er folterte mich mit einem Gen-Jutsu. Er meinte zu mir, noch war ich es nicht wert gegen ihn zu kämpfen und zu sterben. Wieso hat mir mein Bruder das nur angetan? Ich hasse dich Itachi ich werde dir das alles irgendwann heimzahlen. Darauf kannst du dich verlassen. Danach wurde alles langsam schwarz um mich herum und schließlich driftete ich in die Dunkelheit hinab.

#Nächster Morgen im Krankenhaus#

Sasukes Sicht:
Ich war nun schon eine ganze Weile wieder zu mir gekommen. Ich saß in einem Einzelzimmer im Krankenhaus. Ich hatte noch nichts gesagt. Ich konnte es einfach noch nicht fassen was alles geschehen ist. Wie konnte mein Bruder nur so grausam sein und das alles tun? Itachi du wirst so was von dafür bezahlen das du alle getötet hast. Dann viel mir Akiko ein. Die weiß bestimmt noch nichts. Es kam gerade eine Schwester an und ich sprach sie an: „Ist es möglich das man Akiko Tanaka Bescheid gibt das ich hier bin und das sie zu mir kommen darf?" Die Schwester sah mich überrascht an. Lag wohl daran das ich das erste Mal seit ich aufgewacht bin gesprochen habe. Die Schwester meinte: „Natürlich geht das. Ich werde alles Notwendige in die Wege leiten. Sie sollten sich noch etwas ausruhen." Ich nickte und sie verschwand. Ich fing dann an aus dem Fenster zu starren. Ich werde es ihm heimzahlen egal was ich dafür auch tun muss.

#Etwas später bei Aikos Zuhause#

Aikos Sicht:
Ich hatte mich gerade fertig für die Akademie gemacht als es klopfte. Ich öffnete und ein Ninja stand vor mir. Dieser sprach mich gleich an: „Sind sie Akiko Tanaka?" Ich nickte und bejahte. Er meinte daraufhin: „Sasuke Uchiha liegt im Krankenhaus, er wollte das man ihnen es ausrichtet. Wenn sie möchten können sie gerne sofort zu ihm gehen." Ich nickte und meinte: „Vielen Dank. Ich werde sofort zu Sasuke gehen." Ich konnte mir schon denken was passiert war. Du hast dich also wirklich für das Dorf entschieden Itachi. Ich muss sagen dafür verdient er meinen vollen Respekt. Nicht jeder kann das Wohl seiner Familie über das Wohl vieler andere stellen. Ich ging zu Sasuke ins Krankenhaus und durfte sofort zu ihm. Ich ging sofort zu ihm. Dann fragte ich ihn sofort: „Sasuke was ist passiert und warum bist du im Krankenhaus?" Ich sah ihn fragend an. Er sah mich an und erklärte mir das sein Bruder alle getötet hat außer ihn. Auch dass er ihn gefoltert hat. Dann fragte ich ihn: „Warum hat Itachi das denn getan? Es gab doch keinen Grund so etwas zu tun?" Sasuke sah mich an und sein Blick sprach pure Wut aus. Dann meinte er: „Er hat es getan weil er beweisen wollte das er stärker als alle anderen ist, deswegen hat er mich am Leben gelassen, weil ich zu schwach bin um ihn zu besiegen. Akiko ich werde stärker werden und das so schnell es geht. Dann werde ich mich an Ihm rächen für das was er getan hat." Ich sah ihn sanft an und zog ihn in eine Umarmung. Diese ließ er auch zu. Dann meinte ich zu ihm: „Ich werde dir dabei helfen Sasuke. Ich unterstütze dich auf deinem Weg." Er sah mich dankbar an. Dann meinte ich zu ihm: „Wenn du willst Sasuke kannst du zu mir ziehen? Nebendran die Wohnung ist frei. Dann wohnst du nicht so alleine?" Sasuke schüttelte zu meinem Erstaunen den Kopf. Dann meinte er: „Nein ich will gerne da bleiben wo ich vorher gelebt habe." Ich sah ihn an und nickte. Dann meinte ich zu ihm: „Vergiss nicht ich bin immer auf deiner Seite Sasuke." Er nickte und dann war die Besuchszeit um und ich musste gehen.
Die Akademie hatte ich verpasst. Ich holte mir bei Iruka aber den Stoff für heute. Danach ging ich in meine Wohnung. Es wurde spät und vor meinem Fenster tauchte jemand auf. Ich erkannte Itachi. Ich ließ ihn in mein Zimmer rein. Er sah mich an und meinte dann: „Bitte pass etwas auf Sasuke auf." Ich nickte und meinte zu ihm: „Ja aber ich glaube mit dem Hass hast du ihn in eine sehr gefährliche Richtung gelenkt. Ich kann ihn etwas führen aber mehr geht nicht Itachi. Wenn er den falschen Weg wählt mische ich mich da nicht ein." Er nickte und meinte: „Damit habe ich auch gerechnet. Trotzdem vielen Dank." Er ging zum Fenster und dann verschwand er. Ich schloss das Fenster und musste an Madara denken. Er hatte ohne mich den falschen Weg gewählt. Ich vermisse ihn so sehr. Doch ich sollte nicht so oft an ihn denken. Es ist nicht gut sich an die Vergangenheit fest zu klammer. Ich beschloss schlafen zu gehen. Ich hüpfte unter die Dusche aß was zu Abend. Danach zog ich mich um. Schließlich legte ich mich ins Bett schloss meine Augen und war schnell eingeschlafen. Mal schauen was die nächste Zeit so bringen wird. Dann viel ich in einen tiefen Schlaf.