Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)

Kapitel 13: Angriff auf dem Weg zum Wellenreich

#Nächster Morgen#

Kakashis Sicht:
Ich hatte Nachtwache gehalten und weckte nun nacheinander alle. Ich wollte ihnen noch keine Nachtwache alleine zumuten. Zum Glück komme ich eine ganze Weile ohne Schlaf aus. Ich habe nur für ein paar Stunden geschlafen, da auch mein Körper etwas Ruhe benötigte. Aiko musste ich nicht wecken sie war schon wach. Immer wieder überraschte sie mich. Auch schien sie oft in Gedanken zu sein. Ebenso wirkte sie sehr viel reifer als die andern drei. Irgendetwas scheint sie zu belasten und auch vor uns allen zu verbergen. Ich frage mich nur was das ist, dass sie es keinem von uns sagt. Leider kann ich ihr nicht helfen wenn sie nicht von alleine auf einen von uns zugeht. So wie ich sie einschätzte würde sie sofort abblocken wenn man versucht sie anzusprechen und es so zu erfahren. Wir liefen weiter als alle wach und gestärkt waren. Wir kamen in Sichtweite des Sees und plötzlich tauchte ein anderer Ninja auf. Ich erkannte ihn auch sofort. Ich meinte zu diesem Ninja: „Was macht einer der legendären Sieben Schwertkämpfer aus Kiri-gakure hier? Du bist zwar ein Nuke-nin trotzdem wundert es mich was du hier zu suchen hast Zabuza Momochi." Er sah uns an und meinte dann: „Ich wurde dazu beauftragt den Brückenbauer zu töten. Also übergebe ihn mir Kakashi Hatake." Ich sah ihn an. Das hatte ich mir gedacht. Ich schüttelte den Kopf und meinte: „Wir haben die Mission ihn zu beschützten. So einfach bekommst du ihn nicht." Danach gingen wir auf einander zu und fingen an zu kämpfen. Ich merkte schnell das Zabuza kein Gegner war den man unterschätzten sollte. Doch ich muss vor allem auf mein Team achten das diese auch nicht zu Schaden kommen. Leider kam ich in eine sehr missliche Lage und kam dort nicht raus. Alleine würde ich es hier nicht raus schaffen, das wusste ich. Ich muss mir was überlegen hier doch irgendwie raus zu kommen.


Aikos Sicht:
Sensei Kakashi kam in eine sehr missliche Lage. Das war nicht gut. So wie es aussah kam da Kakashi alleine nicht aus diesem Jutsu frei. Dieser Zabuza sah uns an und meint zu uns: „Gebt mir den Brückenbauer und ich lasse euren Sensei frei." Ich hatte nicht vor das zu tun, ebenso wie der Rest. Das seltsame war das Naruto und Sasuke sich unterhielten. Sie hatten wohl eine Idee aber sie könnten Hilfe gebrauchen. Ich muss vorsichtig agieren. Ich erschuf einen Doppelgänger und diesen stellte ich als mich hin. Zabuza und die andern waren von Naruto und Sasuke abgelenkt. Ich ließ ein bisschen mein echtes Chakra frei. Damit konnte ich besser umgehen und vor allem stärker attackieren. Ich brachte mich in Position. Ich erkannte schnell Sasukes und Narutos Plan. Doch damit dies klappte warf ich noch ein Kunai mit Chakra Verstärkung auf Zabuza. Es streifte ihn und lenkte noch mehr von den Jungs ab. Dabei löste sich das Jutsu um Sensei Kakashi. Ich verschwand und löste denn Doppelgänger. Hoffentlich hat keiner bemerkt dass ich mich eingemischt hatte. Kakashi kämpfte weiter. Plötzlich wurde Zabuza ausgeschalten von einem außenstehenden mit einer Anbu Maske welche das Zeichen von Kirigakure hatte. Er sagte dass er die Mission hatte Zabuza auszuschalten. Wir nickten und setzten danach unsere Reise fort. Irgendwas störte mich jedoch an diesem Anbu. Es war einfach ein zu günstiger Zeitpunkt gewesen und auch das handeln des Anbus verstand ich nicht. Wir machten noch eine Pause und Naruto ging kurz noch ein paar Sachen sammeln er kam erst etwas später zurück mit einem Lächeln. Danach setzten wir über den See über. Wir kamen an und gingen zu Tazunas Haus. Er bat uns zu bleiben bis die Brücke fertig wäre. Sensei Kakashi stimmte zu. Er sagte dann zu uns: „Ruht euch heute etwas aus und ab morgen Trainieren wir hier. Ihr müsst auf einen eventuellen Angriff vorbereitet sein." Wir nickten. Dann lernten wir Inari, Tazunas Enkel kennen der wohl sehr traurig und keine Hoffnung mehr hatte. Keine Ahnung warum er eine solche Einstellung hatte aber es war so. Ebenso lernten wir noch Tazunas Tochter Tsunami kennen. Sie war sehr freundlich. Ich sollte mir ein Zimmer mit Sakura teilen, mal schauen wie das werden wird. Doch ich werde es schon überleben. Ich muss halt nur etwas mehr aufpassen. Es wurde langsam spät und ich legte mich hin. Sakura ignorierte mich bisher aber ich denke mal das es daran liegt das sie erledigt ist von den ganzen bisherigen Ereignissen. Ich schloss meine Augen und viel kurz drauf in den Schlaf.