#Einen Tag später#
Aikos Sicht:
Mit Sasuke auf dem Rücken brauchte ich etwas länger um zurück nach Konoha zu kommen. Ich hatte wohl doch noch zumindest etwas Glück den draußen standen Sensei Kakashi der wacklig war und Sensei Gai, Sensei Kurenai und Sensei Asuma. Sensei Kakashi wurden von Asuma und Kurenai gestützt und Gai diskutierte mit ihm dann fiel ihr Blick auf mich und Sasuke. Er wollte mich gleich angreifen doch dann hörte ich wie Kakashi sagte. „Gai lass es. Das ist Akiko." Ich war inzwischen auch nah genug an den drein und alle drei sahen mich geschockt an. Dann meinte ich nur: „Diese Sache erkläre ich später wir sollten Sasuke ins Krankenhaus bringen. Ihn hat es ziemlich erwischt." Gai sah mich an und meinte dann: „Wie kann das sein? Bist das wirklich du Akiko?" Ich nickte auf seine Frage: „Ja ich bin es aber das alles erkläre ich dann wenn Naruto zusammen mit dem neuen Hokage wieder da ist. Denn ich habe keine Lust diese Geschichte mehrmals zu erzählen." Sie sahen mich an und nickten. Kakashi war immer noch ziemlich schwach auf den Beinen. Dagegen konnte ich auch nichts tun und wir brachten Sasuke zusammen ins Krankenhaus. Dort legten wir ihn ab und ich ging dann direkt raus als Sakura angerannt kam um zu schauen wie es Sasuke geht. Ich verliese das Krankenhaus und machte mich auf den Weg zum See. Es fühlte sich irgendwie schön an wieder meine alten Kräfte zu haben. Auch wenn ich immer noch meine wahre Chakrastärke unterdrückte. Schließlich wollte ich allen jetzt keine Angst machen. Ich kam an meiner Lieblingsstelle an der Lichtung am Fluss an und lies mich dort auf den Boden nieder und genoss die Stille. Dann hörte ich Schritte hinter mir und spürte anhand des Chakras um wen es sich handelte. Ich meinte also dann: „Kakashi du sollest in deinem Zustand besser nicht herumlaufen. Du hast ein starkes Gen-Jutsu abbekommen. Du solltest dich lieber ausruhen." Kakashi setzte sich neben mich und meinte dann: „Ja schon aber ich dachte du könntest Gesellschaft gebrauchen. Hast du wirklich vor allen die Wahrheit zu sagen?" Ich sah ihn an und meinte dann: „Je nachdem wie der neue Kage ist werde ich alles erzählen. Wenn der Kage jemand ist dem ich nicht traue dann werde ich Sachen verschweigen was du hoffentlich verstehen wirst?" Er sah mich an und nickte. Zum Glück hatte ich Kakashi als Freund. Darüber war ich unglaublich froh. Kakashi meinte dann zu mir: „Wie konnte das eigentlich passieren dass du wieder deinen eigenen Körper hast? Was ist vor gefallen das du so weit gegangen bist?" Sanft sah ich zu Kakashi und begann zu erzählen: „Naja Sasuke und ich kamen bei Naruto an. Uns gegenüber waren Itachi und das blauen Fischstäbchen dessen Namen ich vergessen habe. Auf alle Fälle war von Narutos Begleiter nichts zu sehen. Sasuke griff einfach an und wie das ausgegangen ist hast du ja sehen können. Es werde langsam brenzlig und ich wusste das wenn ich nicht eingreife Naruto mitgenommen werden würde und Sasuke noch mehr verletzt worden wäre. Also löste ich die Tarnung um eben dies verhindern zu können und knockte erst mal das Fischstäbchen mit einem Tritt aus. Das gelang mir aber denke ich auch nur weil ich sie damit überrumpelt habe und er mich deswegen unterschätzt hat. Sonst wäre mir das nicht so einfach gelungen. Naja erst danach kam der alte weißhaarige Mann. Wenn dieser Typ nur etwas schneller gewesen wäre dann hätte ich das nicht tun müssen. Doch es ist geschehen und ändern kann ich es jetzt sowieso nicht mehr. Es ist nun wie es ist." Kakashi nickte und meinte dann zu mir: „Ich hätte nicht gedacht das Jiraiya sich so lange Zeit lassen würde. Irgendwas schien ihn abgelenkt zu haben. Es muss was Wichtiges gewesen sein sonst wäre er nicht zu spät gekommen. Das musst du mir glauben schließlich kenne ich Jiraiya schon eine ganze Weile." Ich nickte und sah wieder zum Fluss. Die Zeit verging schnell und langsam bekam ich Hunger. Also stand ich auf. Dann meinte ich zu Kakashi: „Wollen wir bei mir was essen?" Kakashi blickte mich an und nickte. Ich half ihm beim Aufstehen. Schließlich war er immer noch nicht ganz fit. Es dauerte etwas bis wir bei mir ankamen. Kakashi setzte sich hin und ich fing an für uns beide was zu kochen. Danach setzten ich mich zu ihm und wir wünschten uns einen guten Appetit. Es gefiel mir nicht das wer alleine nach Hause gehen wollte. Ich machte mir einfach zu viel Sorgen um ihn. Doch er war bisher der einzige im Dorf dem ich zu 100% vertraute. Also fragte ich ihn: „Kakashi wenn du magst kannst du heute hier schlafen du bist ja schließlich immer noch verletzt." Er blickte mich an und stimmte dann zu. Ich überließ ihm mein Bett und machte es mir selbst auf der Couch gemütlich. Wir wünschten uns eine gute Nacht und ich schaffte es tatsächlich zu meinem Glück schnell ein zu schlafen.
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Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)
Fanfiction(Dies ist die Fortsetzung zu der FanFiktion ‚Die Liebe in einer anderen Dimension'. Der Vorgänger sollte bitte gelesen werden.) Aiko ist in der Spalte zwischen Welt und Dimension. Doch plötzlich wird sie von einem Sog erfasst. Etwas Seltsames geschi...