Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)

Kapitel 25: Letzten Trainingstage

#Eine Woche vor den Finalkämpfen#

Aikos Sicht:
Sasuke war nun seit ein paar Wochen dazu in der Lage zu trainieren. Kakashi hatte mir ein paar Schriftrollen gegeben wo Wasser Justus drin waren. Ein paar konnte ich auch inzwischen. Doch von diesen konnte ich bisher nur 2 perfekt. Doch es war auch kein Wunder. Das Chidori konnte ich inzwischen auch anwenden doch es bringt mir nichts es jetzt zu können. Es war für mich viel zu riskant. Ohne ein Sharingan war ich nicht in der Lage es anzuwenden ohne selber zum leichten Ziel zu werden. Damit war das Jutsu erst für dann gedacht wenn ich wieder meinen normalen Körper benutzten konnte. Leider würde ich nicht ewig diesen geliehen Körper verwenden können. Das wäre einfach nicht richtig das zu tun. Somit würde das warten müssen. Ich trainierte gerade ein Wasser-Jutsu. Es handelte sich um das Jutsu der Wassershuriken. Danach wollte ich noch mal das Jutsu der tobenden Wasserwelle üben. Vor allem übe ich das Wasserversteck der tobenden Wasserwelle zusammen mit einem Blitzversteck anzuwenden. Diese klappe auch gut. Gegen Abend kam dann Kakashi und sah wie ich es schaffte Blitz und Wasser zu kombinieren. Kakashi sah mich an und meinte dann zu mir: „Du solltest dich bei der Prüfung auf das reine Wasser verlassen. Du hast dieses Element schließlich in der Vorprüfung verwendet. Wenn du dazu plötzlich ein Zweites kommt könnte das wirklich verdächtig wirken. Ich nickte ihm zu und meinte: „Ja wenn ich dazu neue Jutsus habe würde es keinen wundern doch ein zweites Element wäre auffällig. Weißt du mit der Zeit mag ich es immer weniger in diesem Körper zu stecken. Obwohl ich schon so lange in diesem Körper lebe fühlt er sich immer noch fremd an. Am liebsten will ich meinen richtigen Körper zurück haben. Außerdem ist hier alles so anders. Ich erwische mich immer wieder mal wie ich an früher denke. Ich vermisse ihn wirklich sehr." Kakashi hörte mir nur zu und sagte auch nichts dazu. Dafür war ich ihm auch wirklich sehr dankbar. Das musste einfach raus ich spürte plötzlich seine Hand auf meiner Schulter. Dann meinte er zu mir: „Der Hokage wird sicher verstehen wer du bist. Wenn du willst können wir mit ihm nach der Prüfung reden und du erklärst es ihm? Dann könntest du zumindest deinen wahren Körper wieder haben. Na wie klingt das?" Ich dachte nach. Es sprach eigentlich nichts dagegen ich vertraute langsam wirklich dem amtierenden Hokagen. Mein Blick richtete sich auf Kakashi und ich nickte. Dann meinte ich zu ihm: „Ja nach der Prüfung werden wir mit ihm reden." Kakashi sah mich an und fragte mich dann: „Du vermisst ihn sehr oder?" Mein Blick richtete sich nach oben. Es war gerade Mittag. Die Wolken zogen über den Himmel. Ob er hier in dieser Welt zumindest Frieden finden konnte? Es wunderte mich das Kakashi schon hier war. Doch erst antworte ich ihm auf seine Frage: „Ja es fühlt sich so an als ob ein Teil von mir fehlen würde. Wir hatten endlich richtig zusammen gefunden. Niemals wäre das was in den Geschichte steht passiert. Ich hätte ihn von diesem Pfad fern gehalten. Niemals hätte ich zugelassen das er so was tut. Es tut einfach nur weh das er auf den falschen Pfad gekommen ist." Kakashi sah mich an und meinte dann: „Es ist nicht deine Schuld. Du wurdest reingelegt. Durch eine List ist dies geschehen. Ich bin ehrlich davor habe ich den zweiten Hokage genauso wie den ersten, dritten und vierten Hokage bewundert. Doch nachdem du mir jetzt erzählt hast was da eigentlich passiert ist. Finde ich es nicht mehr gut das er der Hokage wurde. Doch in der Vergangenheit leben bringt nichts. Du bist nun hier in dieser Zeit. Ganz sicher ist das ein Zeichen das du die Fehler des Zweiten korrigieren wirst. Da bin ich mir sicher." Ich drehte mich zu ihm und sah ihn dankbar an. Auch wenn ich meine wahre Gestallt unglaublich vermisste. Er hatte Recht, vielleicht bin ich deswegen so schnell wieder hier um gemachte Fehler zu korrigieren. Dann fragte ich Kakashi: „Solltest du nicht eigentlich bei Sasuke sein?" Er sah mich an und meinte: „Ach da bin ich gerade auch." Ich kontrollierte sein Chakra. Er hatte also Schattendoppelgänger verwendet. Doch bei ihm handelte es sich um das Original. Das spürte ich an seinem Chakra. Auch Doppelgänger haben minimale Unterschiede in ihrem Chakra. Dies ist die einzige Möglichkeit sie von einem Original zu unterscheiden. Kurz darauf ging Kakashi auch wieder zurück zu Sasuke. Anscheinend hatte er bemerkt dass es sich bei ihm nur um einen Schattendoppelgänger handelte. Ich trainierte noch etwas und es wurde nach und nach dunkel. Ich hatte was vor. Ich ging zu einem Wasserfall. Ich lief auf dem Wasser zum Rande des Wasserfalls und stellte mich mit dem Rücken zum Ende des Wasserfalls. Ich breitete meine Arme aus. Kurz drauf lies ich mich rückwärts den Wasserfall hinunter fallen. Während des Fallens fing ich an Fingerzeichen zu schließen. Ich wollte ein Wasser-Jutsu versuchen und hoffentlich wird es klappen sonst könnte ich mich gut dabei verletzten. Ich schloss das letzte Fingerzeichen. Danach klappte es, mein Chakra entfaltete sich. Das Wasser unter mir kam mir entgegen und umschloss mich. Es federte meinem Sturz ab. Ich konzentrierte mich weiter. Ich befand mich in einer Wasserkuppel und nach außen hin schaffte ich es Wassernadeln auf einen Felsen der am Rand hing zu schießen. Nur bekam ich selber in der blase keine Luft und löste das Jutsus. Doch ich kam sanft im Wasser an. Ich grinste. Mein Jutsu klappte aber es war riskant. Bei so was könnte ich mich in große Gefahr begeben. Wenn es nicht geklappt hatte wäre ich von einer Höhe von 50 Metern ins Wasser gekracht. Das hätte ungut enden können. Doch mein Jutsu hatte zum Glück gewirkt und dadurch hatte ich nicht mal einen Kratzer. Dennoch sollte ich an der Luftzufuhr noch arbeiten den dann könnte ich das Jutsu viel besser verwenden. Doch das würde noch Zeit brauchen. Ich machte mich also auf den Weg nach Hause. Zuhause angekommen hing ich mein Klamotten zum Trocknen hin und ging duschen. Danach aß ich noch was zum Abendessen. Ich machte mich Bett fertig und legte mich in mein Bett. Zu meinem Glück dauerte es diesmal nicht lange bis ich einschlafen konnte. Doch bei dem heuteigen Tag war das kein Wunder. Ich schloss also meine Augen und schlief ein.