Kapitel 41 Der große Plan

10 2 0
                                    

#am nächsten Morgen#

Aikos Sicht:
Ich wachte langsam wieder auf. Ich fühlte mich schon viel fitter. Dennoch hielt ich meine Augen noch geschlossen. Ich fühlte mich gerade einfach nur wohl und dieser vertraute Geruch in meiner Nase lies mich einfach lächeln. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Leider hatte ich immer noch Angst dass die ganze Sache ein Traum gewesen sein könnte. Doch als ich meine Augen öffnete sah ich in das schlafende Gesicht von Madara. Wenn er schlief sah er immer unglaublich süß und niedlich aus. So als ob er keiner Fliege was antun könnte. Dass er es sehr wohl konnte wusste ich natürlich. Ich sah ihn an und schmiegte mich etwas an ihn. Kurz darauf wurde auch seine Umarmung inniger. Ich lag auf seinem Oberkörper, unsere Beine waren verschränkt und zum Schluss hatte Madara seine Arme um mich geschlungen und zog mich an sich als ob ich sein Teddybär wäre. Ich sah ihn sanft an und konnte nicht anders und strich seine Wange entlang. Durch die Berührung fing er gleich an zu grummeln. Ich grinste nur und gab ihm eine Kuss auf seine Lippen. Durch den Kuss öffnete er seine Augen und seine schwarzen Seelenspiegel schauten genau in meine grünen Augen. Wie damals schon versank ich in seinen Augen. Madara lächelte mich an und strich nun über meine Wange. Dann meinte er zu mir: „Guten Morgen Aiko. Hast du gut geschlafen?" Ich lächelte ich an: „Ja habe ich. Zugegeben habe ich nun das erste Mal seit langer Zeit wieder wirklich gut geschlafen. Ich fühle mich nun Mal immer noch am wohlsten wenn ich bei dir sein kann Madara." Ich wurde bei meinen Worten leicht rot was Madara wiederum nur zum Grinsen brachte. Nur kurz darauf knurrte mein Magen etwas lauter und ich wurde daraufhin noch roter. Madara lachte nun wirklich auf. Sein raues und dunkles Lachen. Wie lange habe ich das nicht mehr gehört. Ich dachte dass ich es nie wieder in meinem Leben hören würde. Doch nun liegen wir hier zusammen in einem Bett. Wir haben endlich wieder zueinander gefunden. Madara sah mich grinsend an: „Da hat wohl jemand Hunger. Komm lass uns was essen gehen." Ich sah ihn verlegen an und nickte. Dann standen wir beide auf und Madara lief vor. Ich sah mich in allen Räumen rum an denen wir vorbei liefen. Dieses Gebäude oder wo wir waren war aufgebaut wie ein einziges großes Labyrinth. Ich wusste nicht wo wir lang gingen. Irgendwie sah wirklich alles gleich aus. Irgendwann kamen wir an einem großen Raum an. Dort waren eine recht große Küche und ein recht großer Esstisch. Hinten waren ein riesiger Tisch, Sessel und Couchen. Eindeutig war der Ort wo wir waren nicht nur für 2 Leute bestimmt. Ich sah zu Madara. „Wo sind wir eigentlich?" Er sah mich an und meinte zu mir: „Das erkläre ich dir dann nach dem Frühstück." Ich nickte und dann frühstückten wir zusammen. Kurz darauf fragte ich mich woher er wusste welche Tageszeit wir haben. Schließlich nannte er das Essen ja Frühstück. Dann viel mir eine Uhr hinten bei den Sesseln auf. Daher wusste er also die Uhrzeit. Dann aßen wir beide in Ruhe auf. Dann sah ich ihn an. „So nun erklärst du mir aber bitte wo wir sind und was nun dein Plan ist okay?" Er nickte und sah mich sanft an. Er nahm meine Hand und wir setzten uns auf eine Couch. Dann sah er mich an und fing an: „Also, wir sind hier in einem der Hauptquartiere von Akatsuki. Wie du ja schon richtig erkannt hast bin ich der eigentliche Anführer. Doch niemand bis auf Itachi Uchiha und Pain weiß das ich noch lebe. Unser Ziel ist es die Bijuus zu sammeln." Ich sah ihn an und fragte dann gleich: „Okay aber warum die Bijuus? Was willst du mit ihnen?" Er sah mich an und fuhr fort: „Wir wollen die Bijuus wieder zusammenführen um den Juubi der ursprüngliche Bijuu wiederzuerwecken. Dies wollen wir tun um endlich Frieden zu erschaffen. Sobald der Juubi da ist werde ich sein Jinjurriki werden und dann das mugen tsukuyomi anwenden. Dieses Jutsu schafft ein unendliches Gen-Jutsu wo jeder endlich in Frieden leben kann. Jeder lebt seinen größten Traum und somit würde endlich Frieden herrschen." Er hatte also zum Ziel Frieden zu schaffen. Aber war ein Gen-Jutsu nicht da der falsche Weg? Ich sah ihn sanft an und nahm seine Hand. „Aber wäre diese Welt mit einem Gen-Jutsu nicht nur ein Traum? Weißt du überhaupt über alle Risiken von dem Jutsu Bescheid? Was wenn du alle mit diesem Jutsu eigentlich tötest? Denn wenn sie in dieser Traumwelt leben, was passiert mit ihrem wirklich selbst?" Madaras Augen weiteten sich. Diese Reaktion bestätigte mir dass er noch nicht darüber nachgedacht hat was das Jutsu wirklich auslösen könnte. Er sah mich an und meinte zu mir: „Ich habe da noch nicht drüber nachgedacht. Das Jutsu steht auf einem Stein der von Rikudou Sennin beschrieben wurde. Der weiße der sechs Pfade. Er war doch immer für Frieden, warum sollte er solch ein Jutsu beschreiben wenn es gefährlich wäre es zu benutzten?" Ich sah ihn an und meinte dann vorsichtig: „Bist du dir wirklich sicher das Rikudou Sennin diesen Stein beschrieben hat? Nicht das jemand den Stein manipuliert hat oder er niemals von ihm beschrieben wurde?" Madara sah mich an und schüttelte den Kopf. Okay, eindeutig kam mir an der ganzen Sache was faul vor. Vor allem fühlte ich dass unser Gespräch belauscht wurde. Ich beugte mich zu Madras Ohr. Für andere sah es so aus als würde ich sein Ohr küssen oder daran knabbern: „Lass uns darüber weiter reden wenn wir wirklich zu 100% allein sind. Ich habe das Gefühl jemand will nicht das du darüber nachdenkst das an der ganzen Sache etwas faul ist." Er blickte mir in die Augen und ich verstand das als ja. Dann meinte ich zu ihm: „Naja kann ja auch sein das ich übervorsichtig bin." Er nahm sanft meine Hand und lächelte mich an und meinte zu mir: „Ja das warst du schließlich auch schon damals." Danach küsste er mich wieder und ich genoss es in vollen Zügen. Er löste den Kuss und grinste mich an: „Am besten lenke ich dich mal von diesen Gedanken etwas ab." Er küsste mich erneut. Sofort erwiderte ich den Kuss mit aller Leidenschaft. Ich hatte ihn so lange vermisst und irgendwie wurde der Kuss mit der Zeit immer intensiver und wandelte sich sogar zu einem Zungenkuss um. Seien Hand begab sich auf Wanderschaft, sogar unter mein Oberteil was mir eine Gänsehaut bescherte. Irgendwann lösten wir den Kuss aus Luftmangel und Madara sah mich grinsend an und fragte dann: „Schlafzimmer?" Ich grinste nur und drückte ihn auf die Couch. Ich setzte mich auf seinen Schoss und meine Hand wanderte unter sein Hemd. Der stille Beobachter verschwand was ich auch bemerkte. Ich fing also mehr an zu grinsen und schob langsam sein Oberteil hinauf. Ich beugte mich zu seinem Ohr und flüsterte hinein: „Brauchen wir nicht." Ich fing an meine hüft etwas an seiner zu reiben und biss in sein Ohr was ihn überrascht auf keuchen lies. Doch schnell drehte Madara den Spies um und ich lag nun wieder unter ihm. Mein Oberteil verschwand auf dem Boden und wieder begannen wir uns zu küssen. Danach verloren wir uns in unsere Leidenschaft.

Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt