Kapitel 36: Tsunade handelt

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# Einen Monat später#

Aikos Sicht:
Kakashi und ich hatten es geschafft uns voneinander fern zu halten. Inzwischen hatten wir nicht mehr viel miteinander zu tun. Leider merkte ich immer wieder die misstrauischen Blicke der anderen Dorfbewohner. Es war damit nur noch eine Frage der Zeit bis Tsunade handeln würde. Ich hatte mir eine Schriftrolle gemacht wo ich mit Hilfe eines Raum-Zeit-Jutsus alles Notwenige versteckt hatte um mehrere Monate überall überleben zu können. Nun hieß es einfach abwarten ob sie wirklich handeln wird oder nicht. Ich war auf dem Weg zum Trainieren als plötzlich 3 Anbus vor mir auftauchten. Ich sah sie kalt an und meinte zu diesen: „Was wollt ihr hier?" Dann meinte der in der Mitte zu mir: „Wir sollen dich zum Hokage bringen. Solltest du dich wehren sind wir gezwungen Gewalt auszuüben." Ich sah sie an und meinte dann: „Ich werde hingehen ohne euch und ich rate euch eines, legt euch nicht mit mir an." Ich sah sie finster an und sie hielten sich zurück. Sofort machte ich mich auf den Weg. Ich wusste ganz genau was Tsunade vorhatte. Also ließ ich mir Zeit auf dem Weg. Schade das mein Aufenthalt hier schon so früh enden muss, doch so war es nun mal. Tsunade konnte froh sein, dass ich Madara zuliebe nicht vor hatte das Dorf zu zerstören. Auch wenn er dem Dorf den Rücken gekehrt hat. So wusste ich ganz genau dass ihm dieses Dorf immer am Herzen liegen wird. Außerdem würde Naruto es vielleicht schaffen könne das alte Denken endlich ein für alle Mal zu beenden. Wenn nicht wäre diese Dimension vielleicht wirklich ein für alle Mal verloren. Auch wenn es mir im Herzen wehtun würde diese Dimension auszulöschen, ich würde es tun. Wenn keine Aussicht auf Besserung besteht muss ich nun mal handeln. Ich habe schon viel zu viele schlechte Dimensionen davon kommen lassen. Mehr werden es nicht werden. Schließlich hat Madara mir auch gezeigt dass es nun mal auch meine Pflicht ist so zu handeln. Kakashi traf ich noch. Er tat so als ob er mich ignorieren würde aber ich spürte dass er mir unbemerkt von allen noch etwas zusteckte. Später würde ich schauen was er mir da zugesteckt hatte. Ich kam bei Tsunades Büro an und sie sah mich finster an. Dann meinte sie zu mir: „Ich mach es kurz. Ich möchte dich unter keinem Umständen länger hier behalten also pack deine Sachen und verschwinde. Da du uns bisher nicht angegriffen hast gebe ich dir 4 Stunden Zeit um zu verschwinden. Wenn nicht werden die Anbus dich töten." Ich musste einfach lachen und sah sie an. „Das habe ich mir schon gedacht dass du so denken würdest. Du bist von deinem Großonkel und deinem Großvater verblendet worden Tsunade. Du wirst schon noch sehen was du davon hast." Danach grinste ich. Schließlich hatte ich schon alles bei mir also nahm ich eine Briefbombe und hatte auch schon einen Idee wie ich meinen Abgang etwas lustiger gestalten konnte. Wenn ich schon gehe dann mit einem Knall. Das konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Ich sprang durch die Scheibe hinter Tsunade und lies die Briefbombe fallen und kurz darauf brüllte Tsunade vor Wut als die Briefbombe hinter mir explodierte. Ich rannte sofort weiter und verließ das Dorf. Erst als ich die ersten Anbus abgehängt hatte blieb ich stehen. Es war eine große Lichtung wo ich zum Stehen kam. Perfekt um zu kämpfen. Dann tauchten vor mir die drei Anbus auf. Zwei von ihnen waren noch neu das sah man an ihrer Haltung. Der in der Mitte stand hingegen angriffslustig mir gegenüber. Leicht bildete sich ein Lächeln auf meinen Lippen. Danach meinte ich zu den Anbus: „Nur so als Warnung, wer mich angreift mit der Absicht zu töten, der wird von mir das Gleiche erfahren." Die Neulinge wichen etwas zurück was den Anführer direkt vor Wut brüllen ließ. Er brüllte: „Schaut mir jetzt genau zu. Ihr seid Anbus also macht euren Job." Danach griff er mich an und ich wich einfach aus und spielte etwas mit ihm. Vor ihm hatte ich keine Angst. Danach nahm ich mir ein einfaches Kunai als er gerade auf mich zustürmen wollte wich ich minimal aus holte aus und schlitzt sein Kehle auf. Das Blut spritzt nur so, vor allem spritzte es in mein Gesicht und der Typ blieb einfach leblos liegen. Ich sah zu den Beiden. „Wenn ihr jetzt abhaut werdet ihr weiterleben." Doch die Beiden Trottel hörten nicht und ich seufzte und brachte sie dann beide auf die gleiche Weise um. Sie waren nicht mal so schlecht gewesen. Sie hätten mit der Zeit gut werden können. Doch sie mussten ja übermütig werden. Danach fing es an zu regnen und das Blut wurde so langsam von meinem Körper gewaschen. Doch dann spürte ich ein Gen-Jutsu. Es war ein ziemlich gutes Gen-Jutsu und wenn Izuna damals nicht mir seine Kräfte übertragen hätte, dann wäre ich in diesem gefangen worden. Ich aktivierte mein Sharingan und meine Haare veränderten sich. Durch den Regen und die Dunkelheit sollte man es aber nicht sehen können. Dann löste ich das Gen-Jutsu, nutzte aber selber eine Täuschung als ob es wirken würde und wartete ab. Als die Person nah genug war drehte ich mich um und schlug die Person zurück. Die Person wich meinem Schlag aus und ich sah direkt in Itachis Sharingan. Er sah mich überrascht an. Tja es hieß gerade Mangekyou Sharingan gegen Mangekyou Sharingan. Ruhig wartete ich darauf ob er mich angreifen würde. Itachi durfte ich auf keinen Fall unterschätzten, er hatte einiges auf dem Kasten. Damals war er sogar noch jünger und er ist bestimmt nicht schwächer geworden sondern eher stärker. Ich sah dass er eine Spritze in der Hand hatte. Was da wohl drin war? Auf jeden Fall wollte er mir dieses Zeug geben doch es hatte nicht geklappt, zu meinem Glück. An die Spritze komme ich ohne einen direkten Angriff nicht ran. Dieser wäre jedoch viel zu riskant, vor allem da die Anbus noch in der Umgebung waren könnte ich mir einen großen Kampf nicht erlauben. Doch Itachi ging zu meiner Verwunderung nur etwas weiter zurück anstatt mich anzugreifen. Er wollte also nicht mit mir kämpfen. Nur leider spürte ich wie die Anbus näher kamen. Ich sah also zu Itachi und meinte zu ihm: „Netter Versuch, aber nächstes Mal musst du dir mehr Mühe geben. Ganz viel Spaß mit den Anbus." Ich wartete noch etwas und haute dann ab, so dass die Anbus auf Itachi trafen. Kurz drauf hörte ich Kampfgeräusche und wurde schneller. Somit war ich erstens die Anbus los und zweitens auch noch gleichzeitig den Uchiha. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Das war wirklich Glück im Unglück. Ich lief noch lange so weiter bis ich eine Höhle fand. Dort machte ich mir ein Nachtlager zurecht und schützte es mit Versiegelungen. Nun konnte ich mich etwas erholen. Es war auch nun recht spät und der Regen war sehr viel stärker geworden. Für heute sollte ich also meine Ruhe haben. Ich legte mich also hin und schlief schnell ein.

Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt