Wilkommen zum nächsten kapitel.
Ich wünsche euch ganz viel spas beim lesen.
Hoffe euch gefällt das kapitel.
Wie üblich vielen Dank an meine Betaleserin Tama.
Lg eure Seyla#nächster Tag#
Aikos Sicht:
Ich kam langsam wieder zu mir. Ich fühlte mich echt nicht besonders gut. Ein zweites Mal würde dieser Körper eine solche Aktion nicht überstehen. Ich öffnete meine Augen. Wir befanden uns noch immer im Wellenreich das erkannte ich am Zimmer. Ich sah das Kakashi neben mir saß und in einem Buch las. Er schien mich nicht zu bemerkten. Ich richtete mich auf und meinte zu ihm: „Sensei?" Er sah zu mir und machte sein Buch zu und steckte es weg. Ich sah an seinem Blick das er wohl was bemerkt haben muss. Kakashi sah zu mir und meinte dann: „So Akiko du musst mir nun einiges erklären." Ich schluckte. Er hatte also doch was mitbekommen. Dann fuhr er fort: „Erstens warum war dein Chakra plötzlich komplett anderes? Zweitens warum versteckst du deine wahre Stärke? Du bist minderst auf dem Level eines Jonins, wenn nicht sogar stärker. Das habe ich bei deinem Training gesehen. Ich möchte nun Antworten von dir haben Akiko." Ich sah ihn an. Dann meinte ich: „Das Ganze ist etwas komplizierter und ich möchte das nicht erklären." Kakashi sah mich plötzlich streng an und meinte dann: „Akiko ich bin dein Sensei ich muss es wissen. Sonst bringe ich dich im Dorf zum Hokage. Ich möchte dich ungern in Schwierigkeiten bringen." Ich sah ihn an und mein Blick wurde traurig. Dann meinte ich: „Wenn sie es wissen Sensei, dann bin ich eh schon in Schwierigkeiten. Wenn der Hokage davon erfährt bin ich sowieso dem Tode geweiht." Kakashi sah mich plötzlich sanft an dann meinte er zu mir: „Erkläre es mir, ich werde dich nicht unterbrechen. Danach können wir weiter entscheiden." Kakashi sah mich sanft an und meinte dann zu mir: „He du erzählst mir alles und danach entscheiden wir gemeinsam was wir machen, aber dafür musst du mir nun mal alles erzählen."
Ich seufzte. Er würde nicht locker lassen. Dann meinte ich zu ihm: „In Ordnung, ich erkläre es." Kakashi setzte sich hin und ich holte tief Luft. Wenn er mich danach direkt tötet, dann war es eh egal, schließlich hält mich nichts mehr hier. Dann fing ich an: „Als erstes mein Name ist nicht Akiko Tanaka. Mein Name ist Aiko Uchiha. Ich weiß das klingt verrückt. Ebenso ist das hier nicht mein Körper. Es ist ein Körper in dem ich mich verstecke. Ich war hier von 70 Jahren schon einmal. Ich bin eine Dimensionswanderin. Wenn sie nicht wissen was dies heißt kann ich es ihnen später erklären. Ich landete damals zu der Zeit als Clan gegen Clan kämpfte. Hashirama Senju wollte mich gleich nach meiner Ankunft töten. Ich war zu der Zeit 12 Jahre alt und konnte mich nicht wären. Ich wollte es auch nicht. Madara Uchiha schützte mich und nahm mich mit zum Uchiha Clan. Er und sein Bruder Izuna brachten mir bei das ich mich verteidigen musste. Ich verliebte mich in Izuna und wir kamen auch ein paar Jahre später zusammen. Bis er durch die Hand von Tobirama starb. Dieser Verlust schweißte mich und Madara unglaublich zusammen. Schließlich entdeckte ich Das ich ihn liebte und er mich. Wir kamen zusammen und Frieden wurde geschlossen und Konoha gegründet. Madara und ich heirateten. Tobirama sah in mir eine Bedrohung, da er wusste wozu ich theoretisch in der Lage bin. Er verbannte mich mit einem Jutsu aus dieser Dimension. Er trennte mich und Madara. Was danach geschah weiß ich nicht. Nur das ich nun zurück bin. Meine Seele manifestierte sich nicht wie immer in einem neuen Körper oder in diesem Fall meinem alten Körper. Er nahm den toten Körper des Mädchens das nun meine Gestallt ist. Er ist nur geliehen und ich lebe so gesehen für das Mädchen. Sobald ich sie verlasse zerfällt der Körper zu Staub und ich bekomme meinen Körper und meine Kräfte zurück. Dieser Körper hält meine wahre Stärke nämlich nicht aus. Deswegen bin ich auch bewusstlos geworden. Das andere Chakra war mein eigentliches Chakra. So das war alles. Nun was denken sie darüber Sensei Kakashi?" Ich sah ihn abwartend an. Kakashi sah man an das er etwas überfordert war.
Dann meinte er: „Ich weiß was du bist. In der NE Einheit der Anbu die unter Danzo stand hieß es immer ihr wärt eine große Gefahr und sofort zu Töten." Ich sah ihn an und meinte dann: „Dann tue es. Mich hält hier nichts mehr. Die einzige Person die mir den Halt gegeben hat ist Tod und gleichzeitig bin ich mit schuld dass er den falschen Weg gegangen ist. Hätte ich mehr auf Tobirama geachtet dann wäre es nie passiert." Kakashi kam auf einmal auf mich zu und umarmte mich. Ich spannte mich an und dachte er tötet mich jetzt, doch nichts geschah. Dann meinte er: „Du hast uns geholfen ohne dich wären wir vielleicht sogar gestorben. Ich habe keinen Grund dich zu töten. Nur verstehe ich dass du in sehr großer Gefahr lebst. Ich werde es nicht dem Hokage sagen. Außerdem bist du an dem Ganzen nicht schuld. Du konntest nicht wissen dass der Zweite so was machen würde. Ab sofort hast du in mir jemanden mit dem du reden kannst. Du gehörst in mein Team und ich beschützte meine Kameraden." Er sah mich sanft an und ich sah ihn geschockt an. Ich hatte mit allem gerechnet nur nicht damit. Er akzeptierte mich und er wollte mir helfen. Ich drückte mich in seine Arme. Es tat gut nun eine Person zu haben der man sich anvertrauen konnte. Kakashi und ich lösten uns. Dann meinte er zu mir: „Wir sollten die anderen einsammeln und uns auf den Weg nach Hause machen." Ich nickte. Kakashi und ich redeten nicht darüber und taten so als ob nichts passiert wäre. Wir sammelten die Andern ein und aßen noch was. Danach machten wir uns auf den Weg nach Konoha. Ich sah zu Kakashi. Er wusste nun alles über mich. Doch ich hatte irgendwie wirklich das Gefühl das ich seinen Worten glauben kann. Er wird mich nicht verraten das habe ich im Gefühl. Wir waren eine ganze Weile unterwegs bis wir schließlich wieder in Konoha ankamen. Die andern waren total fertig. Mir ging es eigentlich gut. Ich verstand nicht warum die Drei von der Wegstrecke schon so müde waren. Kakashi sah uns an und meinte dann: „Ihr habt nun frei ich gehe den Bericht abgegeben." Wir freuten uns und Kakashi ging zum Hokage. Naruto sah uns an und meinte: „Kommt lasst uns bei Ichirakus essen." Diesmal stimmten wir alle zu und wir gingen zu viert eine Nudelsuppe essen. Die andern wollten noch was unternehmen ich entschuldigte mich mit dem Grund noch nicht ganz fit zu sein. Das verstanden sie. Ich ging zu mir und machte mich Bett fertig. Mal schauen ob ich morgen normal weiter lebe oder ob doch noch was passieren wird. Ich hoffe mein Gefühl täuscht sich nicht und ich kann Kakashi vertrauen. Doch auch wenn nicht dann werde ich nur wieder die nächste Dimension betreten und mein Leben weiter leben. Denn leider wird es so schnell nicht enden. Madara wir sehen uns hoffentlich im Jenseits wieder denn das ist der einzige Ort wo ich noch Hoffnung habe dich wieder zu sehen. Ich legte mich in mein Bett und machte es mir bequem. Ich schloss meine Augen und kurz drauf schlief ich ein.
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Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)
Fanfiction(Dies ist die Fortsetzung zu der FanFiktion ‚Die Liebe in einer anderen Dimension'. Der Vorgänger sollte bitte gelesen werden.) Aiko ist in der Spalte zwischen Welt und Dimension. Doch plötzlich wird sie von einem Sog erfasst. Etwas Seltsames geschi...