Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)

Kapitel 35: Das Misstrauen wird mehr

#Ein halbes Jahr später#

Aikos Sicht:
Ich kam gerade von einer Mission zusammen mit Kakashi zurück. Ich hatte eine Vermutung was Kakashi da tat. Jedes Mal wenn er eine Mission bekommt wollte er diese mit mir zusammen machen. Dies wiederum regte Tsunade auf. Das konnte man ihr ansehen. Ihr gefiel mein gutes Verhältnis zu Kakashi absolut nicht. Vielleicht irre ich mich aber ich glaube er weiß was passieren würde wenn er mich nicht auf Missionen mitnehmen würde und genau deshalb will er mich immer als Begleitung haben. Leider schien der Hass von Tsunade auch auf Sakura abzufärben. Sakura sah mich nämlich auch immer wieder abwertend an sowie generell alle immer mehr im Dorf. Man merkte es nun mal dass ich das komplette Misstrauen der Hokage abbekam. Mir persönlich war das wirklich komplett egal. Schließlich war ja ich nichts anderes gewohnt. Jede Welt ist einfach gleich. Wenn jemand mächtiger als sie ist fangen sie an zu fürchten oder zu hassen. Bei mir trift meistes sogar eher letzteres zu. Kakashi ignorierte diese Blicke doch ich wusste dass es ihm mehr zusetzte als mir. Wir kamen an und gaben unseren Bericht ab und waren entlassen. Ich machte mich aber nicht wie sonst immer auf den Weg um was zu essen sondern ging Richtung Wald. Kakashi folgte mir kurz darauf. Wir kamen am Wald an und betraten diesen. Ich lief rein bis zu der Stelle wo ich und Kakashi immer trainierten. Dann meinte ich zu ihm: „Kakashi ab sofort möchte ich nicht mehr das du mich auf Missionen mit nimmst die du bekommst." Er sah mich überrascht an. Dann meinte er: „Spinnst du wenn ich das mache wird Tsunade sofort dafür sorgen das du aus dem Dorf fliegen wirst? Das werde ich auf keinen Fall zulassen." Nun anscheinend hatte ich Recht, ich war Kakashi wirklich wichtig. Doch ich wollte nicht dass er für mich sein Stellung im Dorf aufs Spiel setzte. Also meinte ich zu ihm: „Wir werden das so machen. Du bist Narutos Vertrauter. Du siehst doch was Tsunade macht. Sie kann mich nicht leiden, früher oder später wird sie mich hier raus werfen. Das Einzige was du machst ist dafür noch zu sorgen dass ich nicht alleine raus geworfen werde. Sie wird nicht ewig so geduldig mit dir sein. Wer soll dann Naruto sagen was wirklich passiert ist? Vielleicht bekommst du ja dann auch die andere zur Vernunft. Bitte Kakashi nimm mich ab sofort nicht mehr in Schutz und halte dich ab jetzt von mir fern." Ich sah ihn bittend an und sein Auge das ich sah, hatte einen solch traurigen Blick das es mir das Herz zerriss. Doch wenn er mit mir verbannt wird gibt es Niemanden hier mehr im Dorf der mir je wieder trauen könnte. Mit ihm gab es zumindest noch eine Chance mit einem Kagewechsel wieder zurück zu kehren. Außerdem wollte ich nicht der Grund dafür sein das er alle sein Freunde im Stich lässt und sie verließ. Dan meinte Kakashi zu mir: „Doch von jetzt auf nachher wird das auffallen wir sollten damit langsam anfangen. Sonst glaubt Tsunade noch das machen wir mit Absicht. Was wir ja auch tun und wirft mich erst recht mit dir zusammen raus." Ich nickte, da hatte er Recht doch somit hatten wir einen Plan und wir machten uns auf den Rückweg. Noch heute konnten wir uns wie immer verhalten. Doch ich war echt müde also verabschiedeten wir uns und ich ging in meine Wohnung und kochte mir was zu esse. Schade das Madara nicht mehr da ist sonst hätte ich gewusst wo ich nach meinem Rauswurf hingehen könnte. Doch so musste ich nun mal schauen wo ich unter kommen kann. Doch da wird sich irgendwas finden, zur Not werde ich im Wald alleine leben damit habe ich auch kein Problem. Solange ich nicht dauerhaft in Gefahr stehe getötet zu werden ist mir alles recht. Denn so was geht dann gehörig auf die Nerven.

#Währenddessen außerhalb von Konoha im Wald#

Itachis Sicht:
Eigentlich sollte ich schon länger hier sein aber ich kam gerade erst an. Naja, wir hatten noch ein paar Information gehört bezüglich aller Aufenthalte der Jinjuriki, diesen mussten wir allen erst mal nachgehen. Kisames und meine Information wies sich leider als großer Mist heraus. Dieser Jemand hatte nur groß rumgetönt aber hatte eigentlich keine Ahnung davon gehabt. Naja dagegen konnte man nun mal nichts machen außer es hin zu nehmen und nächstes Mal die Information besser zu prüfen von wem sie kommen. Ich kam an da nahm Pain Kontakt auf. Schnell baute ich die Verbindung zu ihm auf und stand ihm somit gegenüber. Dan fragte er mich gleich: „Bist du allein Itachi?" Ich nickte und er meinte dann zu mir: „Gut ER wird gleich da sein und dir den Rest mitteilen." Es überraschte mich dass ER persönlich kam doch mir sollte es recht sein. Wir lösten die Verbindung und ich setzte mich auf einen Stein da kam er auch schon. Mit seinem Mantel und seiner Maske sah er wirklich nicht gefährlich aus. Er sah viel mehr wie ein Lolli damit aus. Diese orange Spirale als Maske mit nur einem Loch. Dan meinte er zu mir: „Hier nimm das, wenn sie allein unterwegs ist und du sie angreifen kannst, musst du sie damit treffen." Ich sah ihn verwirrt an als er mir eine Spritze gab. Ich fragte ihn gleich: „Was ist das?" Er meinte zu mir: „Ein sehr starkes Betäubungsmittel. Du hast sonst keine Chance gegen sie. Da kannst du mir ruhig vertrauen und bring sie danach gleich zu mir. Du solltest danach ca. 2 Tage Zeit haben bevor sie wieder zu sich kommt. Bis dahin solltest du da sein, zur Sicherheit einen zweite Dosis, aber gib sie ihr erst wenn sie anfängt aufzuwachen." Ich nickte und dann ging er auch schon und löste sich auf. Langsam wurde ich wirklich neugierig um wen es sich bei ihr eigentlich handelte. Wenn er mir schon so ein starkes Mittel gibt dann sollte ich bei ihr wirklich aufpassen. Schließlich wusste er wie stark ich war und wenn er sagt dass ich kein Chancen habe, wollte ich das nicht unbedingt austesten. Ich suchte mir einen bequemen Ort und fing an zu warten. Zum Glück fand ich auch was Gutes wo es sich aushallten lies. Kann sich nur um Wochen handeln bis ich sie mal alleine erwische. Naja wenigstens habe ich so mal meine Ruhe zum Nachdenken. Etwas schlaf konnte auch nicht schaden also schloss ich meine Augen und schlief schnell ein.