Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)

Kapitel 37: In Kontakt mit Kakashi

Itachis Sicht:
Ich sah zu den toten Anbus. Sie hatte es sehr gewieft gemacht um zu entkommen. Sie hatte den Zeitpunkt wirklich perfekt abgepasst und ich war darauf rein gefallen. Doch warum hatte ER mich nicht gewarnt dass sie auch ein Sharingan hatte. Dann hätte ich vermutlich es niemals mit einem gen-Jutsu versucht. Das sie wirklich ein Sharingan besaß hat mich vollkommen aus dem Konzept gebracht. Leider ist sie mir somit entwischt und durch die Abus die danach kamen habe ich ihre Spur verloren. Schnell entfernte ich mich von dem Kampfort und kam an einer ruhigen Stelle an und nahm Kontakt zu ihm auf. Zu meinem Glück antworte er schnell. Wir standen uns beiden als Schattenerscheinungen gegenüber. Er fragte mich dann gleich: „Itachi warum nimmst du Kontakt auf? Hast du sie etwa geschnappt?" Ich sah ihn an und meinte zu ihm: „Sie wurde verbannt aber sie ist mit leider entkommen." Ich sah sofort wie er wütend wurde und dann fragte er mich: „Wie konnte sie dir den bitteschön entkommen?" Ich sah ihn an und meinte dann zu ihm: „Sie war abgelenkt und ich fing sie in einem Gen-Jutsu damit ich sie leichter erwischen kann. Doch ich hatte ja keine Ahnung das sie ebenfalls ein Sharingan hat." Bei meinen Worten weiteten sich seien Augen und es war ein Ausdruck in seinen Augen den ich noch nie bei ihm gesehen hatte. Dabei kannte ich ihn wirklich schon länger. Leider konnte ich diesen Ausdruck deswegen nicht einteilen. Ich hatte also jetzt keine Ahnung was er gerade dachte. Dann meinte er zu meiner Überraschung zu mir: „Okay du unterlässt die weitere Suche nach ihr. Ich werde mich darum kümmern. Das mit dem Sharingan war der letzte Beweis der mir gefehlt hatte. Ich weiß nun zu 100% wer sie ist. Du wirst nun zu Kisame dazu stoßen. Mach dich gleich auf den Weg. Er befindet sich momentan in Kumogakure. Wo genau kannst du Pain fragen. Ab jetzt regle ich diese Sache hier selber." Danach löste er die Verbindung. Das war wirklich seltsam. Erst zog er mich von diesem Auftrag ab. Nachdem ich gesagt hatte dass sie ein Sharingan hatte schien es ihn nicht, mehr zu wundern dass ich versagt habe. Anscheinend habe ich aber mit dieser Aussage seinen Verdacht bestätigt. Er meinte zwar schon zu Beginn dass es schwierig wird gegen sie, doch das sie nun wirklich so stark ist das er selber eingreifen muss das überraschte mich doch etwas. Wer zum Teufel war sie bloß? Vor allem wenn sie wirklich so stark ist das hat der neue Hokage wirklich einen Fehler begangen sie aus dem Dorf zu schmeißen. Mit ihrer Hilfe hätten sie dann wohl jemanden gehabt gegen den wir wohl keine Chance gehabt hätten. Langsam frage ich mich wirklich ob ich damals richtig gehandelt habe. Das Dorf scheint leider immer mehr zu verkommen und das wollte ich eigentlich, mit meiner Aktion damals, damit nicht erreichen doch anscheinende kann ich das nun nicht mehr verhindern. Danach machte ich mich auf den Weg um Kisame zu finden. Nach Komugakure kann ich erst mal alleine gehen danach werde ich Pain fragen wo genau Kisame steckt. Also rannte ich los Richtung Grenze.

# Am nächsten Morgen#

Aikos Sicht:
Ich wachte auf und streckte mich. Zum Glück hatte ich alles Mögliche in meinen Schriftrollen mitgenommen. So war das transportieren echt praktisch und vor allem unglaublich einfach. Hätte ich es nicht getan würde ich sicherlich nicht so entspannt aufwachen. Schließlich hätte ich sonst auf dem harten Steinboden schlafen müssen. Das wäre sicherlich nicht so bequem gewesen wie diese weiche Futonmatte. Ich kontrolliere draußen erst mal meine Siegel die ich noch vor dem Schlafengehen angebracht habe. Sie verstecken mich so und als ich draußen war konnte nicht anders als zu lächeln. Mein Jutsu in Kombination mit den Siegeln hatte einfach fabelhaft funktioniert. Nirgendwo war eins beschädigt was zeigte das mich auch niemand bemerkt hatte. Dann konnte ich noch bis morgen früh hier bleiben. Wenn ich jetzt gleich weiter gehe könnten noch mehr Anbus mir auflauern. Darauf hatte ich keine Lust. Dann viel mir der Zettel von Kakashi ein den er mir zugesteckt hatte. Jetzt hatte ich ja Zeit. Ich baute mir eine Angel und hängte diesen in den Fluss und holte in der Zeit den Zettel von Kakashi raus. Auf dem Zettel stand: >Hallo Aiko, ich hoffe wirklich sehr das du es heil raus geschafft hast. Hoffentlich kannst du den Zettel möglichst bald lesen. Mir ist was eigefallen wie wir uns unterhalten können ohne das Tsunade oder jemand anderes davon was mitbekommt. Dazu bitte ich dich am Abend in den hinten Wald hinter den Grenzen von Konoha zu kommen. Ich werde jede Nacht genau um 21:30 dahin kommen. Ich hoffe sehr dass du kommen wirst. Liebe grüße Kakashi.<
Ich sah mir diesen Brief genau an und fing an nach zu denken. Wäre es jetzt nicht viel zu riskant gleich hin zu gehen? Wobei ich schon gerne wissen wollte was sich Kakashi ausgedacht hat damit wir ohne weite Schwierigkeiten kommunizieren können. Leider war ich enorm neugierig das bedeute das ich vermutlich heute Abend dahin gehen werde. Mal schauen was sich Kakashi überlegt hatte dafür. Auch wenn es riskant war hin zu gehen, ich musste es zu mindestens versuchen. Ich angelte ein paar Fische die ich mir über einem kleinen Feuer grillte und dann aß. Danach trainierte ich wieder etwas bis es so weit war. Ich nahm alles nötige mit. Eigentlich hatte ich vor hier weiterhin zu bleiben doch je nachdem wie das heute ausgeht werde ich es lassen. Ich kam an und warte bis ich Kakashis Chakra spürte. Ich kontrollierte alles 3 Mal aber es war wirklich nur Kakashi. Also sprang ich vor ihm runter. Er lächelte mich nur an und umarmte mich. Sofort erwiderte ich die Umarmung. Kakashi war wirklich der beste Freund den man haben konnte. Danach lösten wir uns voneinander und Kakashi meinte zu mir: „Das war echt ein krasser Abgang den du da hingelegt hast." Ich musste einfach lachen und meinte zu ihm: „Anders hatte sie es nicht verdient. Ich hoffe sehr dass der oder die nächste Hokage einen besseren Job machen wird. Aber was ist nun deine Idee?" Kakashi grinste mich an, nahm meine Hand und plötzlich durchstrahlte mich ein Kraft und ich keuchte auf. Es tat auch unglaublich weh und ich merkte wie sich was in mir veränderte. Ich wusste was er getan hatte. Er hat das gleiche wie Izuna damals getan. „Kakashi wie hast du bitte davon erfahren?" Er sah mich an und meinte: „Ich habe in einer alten Schriftrolle was dazu gefunden." Ich sah ihn finster an und meinte zu ihm: „Weißt du was der Preis dafür ist? Kakashi dieser Preis ist viel zu teuer!" Er schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, ich habe dir nicht mal eine Minute meiner Lebenszeit gegeben nur ein paar Sekunden. Dafür beherrschst du nun alle mein Fähigkeiten und vor allem mein Sharingan das ich mal erhalten habe. Ich habe herausgefunden dass ich mit meinem Sharingan ein Portal in einer andern Welt öffnen kann. Dort wird niemand außer uns hinkommen können Aiko. Dort können wir uns treffen." Ich sah ihn an und seufzte. Er hatte recht dort war es sicher. Trotzdem meinte ich zu ihm: „Trotzdem war der Preiss zu hoch. Bitte vernichte diese Schriftrolle. Ich will nicht nochmal erleben müssen das Lebenszeit geopfert wird, nur um mich stärker zu machen." Er sah mich an und nickte. Dann meinte ich zu ihm: „Ich muss gehen bevor es auffällt." Er nickte und ich verschwand und ging zurück zu meinem Versteck der Höhle. Vor dort ging ich zum Fluss. Dort aktivierte ich mein Sharingan. Ich hatte nun zwei unterschiedliche Sharingan. Das eine war immer noch das von Izuna  das andere sah exakt aus wie das von Kakashi. Ich schüttelte den Kopf. Dass er das wirklich getan hat gefiel mir nicht. Doch ich kann dran nichts ändern. Nun werde ich wohl damit leben müssen. Hoffentlich zerstört Kakashi die Schriftrolle wirklich. Jedes Mal wenn das passiert habe ich ein schlechtes Gewissen schließlich wird dafür Lebenszeit gestohlen. Nun ja jetzt hieß es damit leben. Ich sah nach oben und beschloss in die Höhle zu gehen. Vorher aktivierte ich wieder die Siegel. Morgen würd ich auch weiter wandern. Mal schauen was mich alles auf meiner Reise erwarten wird. Vielleicht finde ich ja einen Ort zum Leben, wenn nicht dann ist es nun mal so. Dann werde ich ewig reisen. Doch das werde ich sehen wenn es losgeht