Kapitel 27: Die Gefahr nimmt zu

5 1 0
                                    

Aikos Sicht:
Es dauerte etwas doch ich schaffet es noch die andern einzuholen. Danach sah Shikamaru zu mir und fragte mich: „Warum hast du so lange gebraucht?" Ich sah ihn an du meinte dann: „Ich musste was überprüfen." Er nickte. Es war verdächtig was ich tat doch das konnte ich nicht ändern. Wie konnte bloß Hashirama und Tobirama dort mitten auf dem Platz stehen? Am liebsten wäre ich zu ihm gegangen und hätte ihn am liebsten selbst ins Reich der Toten zurück geschickt. Doch dann hätte jeder erfahren das ich eine Andere wäre. Doch wenn er wirklich noch leben sollte dann werde ich mich nicht zurück halten. Schließlich war das mit Madara allein seine Schuld. Ich folgte den anderen, Naruto wollte schon vor renne doch ohne den vertrauten Geist von Kakashi würden wir Sasuke niemals finden. Schließlich war er schon länger hinter Gaara auf dem Weg. Schließlich schafften wir es an zu kommen. Es sah wirklich nicht gut aus. Sasuke lag kraftlos am Boden. Naruto griff Gaara sofort an. Sakura rannte zu Sasuke um ihn zu helfen. Gaara war vom Sand überzogen und ich merkte das gewaltige Chakra. Das ist niemals sein eignes Chakra. Das war einfach unmöglich. Irgendwas stimmte da nicht. Ich brauchte etwas bis ich Gaaras Chakra fand doch es fing an immer mehr zu verschwimmen. Wie bei Naruto als er das Chakra des 9 Schwänzigen verwendet hatte. Das konnte nur bedeuten das Gaara auch eine der Bijuus in sich versiegelt hatte. Die Frage war nun welcher? Ich kenne nun mal wenige Bijuu Geister. Plötzlich griff er Sakura an und heftete sie mit einer Kralle aus Sand an einen Baum. Das war nicht gut. Sakura verlor das Bewusstsein da die Kralle sie immer enger an den Baum presste. Wenn das so weiter geht dann könnte Sakura noch sterben. Ich versuchte durch zu kommen und wurde direkt gegen einen Baum geschlagen. Man tat das weh. Ich stand dennoch wieder schnell auf. Naruto griff Gaara an und er schien ihm wirklich etwas schaden zu können. Erneute versuchte ich zu Sakura zu kommen. Naruto legte sich weiter mit Gaara an. Erst musste Sakura in Sicherheit gebracht werden. Danach konnte ich mir überlegen was ich gegen diesen Gaara tun konnte. Ich schaffte es mit einem Wasserjutsu Sakura zu befreien da der Sand so von ihr abfiel. Ich nahm sie und brachte sie zu Sasuke. Ich wollte schon gleich zu Naruto als Shikamaru mich aufhielt. Er meinte zu mir: „Wir können uns da nicht einmischen dieser Gaara ist viel zu strak. Das schaffen wir sogar zu dritt nicht." Ich sah zu ihm und meinte zu ihm: „Wir müssen aber Naruto helfen. Sonst stirbt er noch. Ich weiß das dieser Gaara stark ist doch jeder hat eine Schwachstelle die müssen wir nur finden." Kurz drauf verwandelte sich plötzlich der Sand um Gaara. Er wäre sehr viel größer. Jetzt hatten wir ein anderes Problem. Wie konnten wir ein so großes Monster bloß effektiv angreifen? Das war leider kaum möglich. In diesem Körper mit diesen Fähigkeiten wäre das wohl kaum möglich. Kurz atmete ich durch ehe ich einen eigenen Entschluss fasste. Wenn ich nichts tun würde dann würden ganz Konoha ausgelöscht werden und alle die ich bis jetzt kennengelernt habe würden auch den Tod finden. Das wollte ich aber nicht zu lassen. Langsam schloss ich meine Augen um an mein richtiges Chakra zu kommen als ich plötzlich eine Erschütterung spürte. Vor uns war auf einmal eine riesige Kröte und auf ihrem Kopf war Naruto. Sein Chakra war wirklich unglaublich das er es in seinem Alter schon schaffte einen so gigantischen vertrauten Geist zu rufen. Kurz darauf kämpften die zwei Giganten gegeneinander. Wenn ich mich jetzt einmischen würde dann würde ich noch Naruto und seinen vertrauten Geist verletzten. Also sollte ich noch damit warten. Shikamaru nahm Sasuke und ich Sakura. Wir sollten sie schnell aus dieser gefahren Zone herausschaffen. Die Beiden waren schließlich immer noch bewusstlos. Kaum waren wir aus der Gefahrenzone schaffte es Naruto mithilfe eines Verwandlungs-Jutsus an Gaara ran zu kommen und ihn auch zu stoppen. Sie beide fielen hinab. Ich sah zu Shikamaru und dieser nickte. Ich machte mich danach auf den Weg zu Naruto. Dieser müsste auch völlig entkräftet da liegen. Ich kam an und sah wie Naruto da lag und Gaara von seinen Geschwistern geholt wurde. Doch Gaaras Blick sah viel anders als zu Beginn aus. Irgendwas schien Naruto also zu ihm gesagt zu haben das sich bei ihm was geändert hat. Ich half Naruto auf und setzte ihn hin. Wir gingen zurück zum Dorf und brachten die Drei ins Krankenhaus. Auch wir wurden untersucht und es wurde festgestellt das uns kaum was fehlte. Doch dann kam die schockierenste Nachricht von allen. Der dritte Hokage hatte den Kampf gegen Orochimaru, einem abtrünnigen Ninja der Klasse S, nicht überlebt. Jeder fiel in Trauer, morgen sollte die Beerdigung sein und jeder Dorfbewohner machte sich auf den Weg nach Hause. Ich kam bei mir an und machte mich Bett fertig. Tja mein Geheimnis wird wohl noch länger eines bleiben müssen. Der dritte Hokage war wirklich eine herzensgute Person gewesen. Dennoch hatte er das Dorf beschützt. Ich legte mich in mein Bett und es dauerte etwas bis ich es doch schaffte etwas Schlaf zu finden.

Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt