Kapitel 39

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#Nächster Tag#

Kakashis Sicht:
Ich befand mich gerade auf den Rückweg nach Konoha zusammen mit Naruto und Sakura. Natürlich waren auch Gai und sein Team dabei die als Verstärkung geschickt wurden. Nachdem Aiko die Beiden ausgeknockt hatte sind sie auf den Weg nach Suna zu sich gekommen. Erst hatten sie nicht weiter über Aiko nachgedacht vor allem da Gaara Tod war. Doch durch die alte Dame Chyio konnten sie Gaara wirklich wiederbeleben mithilfe eines Jutsus. Kaum war die Sachen mit Gaara geregelt viel Naruto das mit Aiko ein und er fragte gleich was mit ihr passiert war. Ich musste ihm dann sagen das ich es nicht wusste. Doch etwas Positives hatte die Situation dennoch gehabt, auch Sakura fing wieder an anders von Aiko zu sprechen. Nur es gab Sachen die mir Sorgen machten. Ich hatte Aiko einen Zettel hinterlassen in unsere gekoppelte Dimension aber bis jetzt hatte ich immer noch keine Antwort von ihr. Dass ich so lange nichts von ihr höre konnte leider nur einen Schluss zu lassen. Sie hatte verloren. Nun war nur die große Frage ob sie noch lebte oder ob sie Aiko getötet haben. Ich hoffte das sie noch lebte und das ich bald wieder was von ihr hörte. Hoffentlich hatte sie es noch rechtzeitig geschafft zu fliehen. Wenn sie es nicht geschafft hatte würde ich mir Vorwürfe machen. Anstatt mit ihr gemeinsam zu kämpfen habe ich sie im Stich gelassen um Naruto und Sakura zu retten. Wir machten gerade eine Pause als Sakura mich ansprach: „Sensei, ich versteh eine Sache nicht. Wir haben Aiko aus dem Dorf verbannt und zu einem Nukenin gemacht. Obwohl sie bisher nichts Böses getan hat. Lady Tsunade hat mir gesagt dass sie eine gefährliche Person wäre und trotzdem hat sie sich vor uns gestellt und uns beschützt. Wieso hat sie das getan?" Bevor ich antworten konnte machte das schon Naruto: „Das ist doch klar, sie gehört immer noch zu uns. Oma Tsunade hat einen Fehler begangen Aiko hätte uns niemals was Böses gewollt. Sie hat uns gerettet und mich zum zweiten Mal sogar und wir haben sie jetzt einfach im Stich gelassen. Alleine hatte sie doch keine Chance." Gai und sein Team hielten sich aus dem Gespräch heraus aber auch ihnen sah man an das ihnen die Sache mit Aiko nicht aus dem Kopf ging. Ich sah zu Naruto und meinte dann: „Ich denke sie hat es geschafft zu überleben." Naruto sah mich an und fragte gleich: „Was macht sie da so sicher Sensei das sie noch lebt?" Ich sah zu Naruto und antwortete ihm: „Das sagt mir mein Gefühl." Naruto und Sakura nickten, danach beendeten wir unsere Pause und machten uns weiter auf den Weg. Hoffentlich wird sich mein Gefühl nicht irren doch ich glaube fest dran dass sie noch am Leben ist. Aiko ist stark sie lässt sich nicht so einfach besiegen da bin ich mir sicher. Ich muss mich jetzt auf den Rückweg fokussieren. Auch wenn die Mission eigentlich vorbei ist der Rückweg steht uns noch bevor und auf diesem kann noch alles passieren. Außerdem sind wir alle angeschlagen und das macht uns leider zu leichten Zielen also müssen wir doppelt so vorsichtig sein wie normal.


#An einem fremden Ort #

Aikos Sicht:
Ich kam langsam wieder zu mir. Das Erste was ich schon ml sagen konnte war, dass sie mich nicht umgebracht haben. Ich öffnete meine Augen und sah über mir nur eine schwarze Decke. Ich sah dass der ganze Raum nur schwach beleuchtet war. Es stand nur eine Kerze auf einem Schreibtisch und ein paar Fackeln hingen an den Wänden. Ich konnte nicht mal sagen wo in etwa ich mich befand. Irgendwie war es mir nämlich nicht möglich auf mein Chakra zuzugreifen und die Umgebung zu scannen. Ich richtete mich auf und spürte etwas Seltsames an meinen Händen. Als ich hinschaute waren es Chakrablocker. Somit hatte sich die Frage schon mal geklärt warum ich nicht auf mein Chakra zugriefen konnte, wenn es blockiert ist kann ich es auch schlecht verwenden. Auf einmal sah ich etwas Komisches aus der Wand schauen. Es war halb weiß und halb schwarz. Dan sprach das Ding auch noch und meinte: „Wir sollten ihm Bescheid geben das sie nun wach ist." Mit diesen Worten verschwand das Ding in der Wand und ich war nun allein in diesem Zimmer. Ich wollte aufstehen doch kaum richtete ich mich auf drehte sich alles und ich fiel regelrecht zurück ins Bett. Was für ein Zeug hatten die mir bitte gespritzt das ich sogar jetzt noch nicht richtig in der Lage bin mich zu wehren? Auf einmal ging eine Tür auf und eine Person im schwarz roten Mantel kam herein. Was das ganze Bild irgendwie zerstörte war die orangene Maske die diese Person trug. Die passte mal so gar nicht zum Rest. Die Person meinte mit einer überraschenderweise tiefen Stimme zu mir: „Ich würde mich an deiner Stelle nicht zu viel bewegen. Du bist zwar wach aber noch ist das Betäubungsmittel in deinem Kreislauf. Das Ganze wird noch ein paar Stunden anhalten. Ich hätte dir lieber ein anderes verabreichen lassen sollen, aber ich dachte mir das die meisten herkömmlichen Betäubungsmittel nicht lange genug wirken könnten." Ich sah diese Person finster an und fragte gleich: „Wer bist und warum bin ich hier?" Die Person mit der Maske meinte nur: „Ich denke du wirst gleich wissen wer ich bin." Anstatt die Maske ganz abzuziehen wie ich es erwartete hob er lediglich die Maske an. Danach küsste er mich.

Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt