Kapitel 45

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Madaras Sicht:

Das durfte einfach alles nicht wahr sein. Aiko verlor ihr Bewusstsein und ich bekam immer mehr Angst um sie. „Aiko bitte komm wieder zu dir. Verlass mich nicht." Ich drückte weiter auf ihre Wunde um die Blutung so gut es ging zu stillen. Auf einmal spürte ich Hände über meinen die anfingen ihre Wunde zu heilen. Ich sah auf und zu meiner Überraschung handelte es sich dabei um Hashiramas Enkelin die gerade anfing Aiko zu heilen. Sie sah zu mir: „Ich habe unrecht gehabt damit sie weg zu schicken. Viel zu sehr habe ich meinem Großonkel vertraut, darauf das sie gefährlich wäre. Doch ich wurde eines besseren belehrt." Ich sah überrascht zu ihr. Niemals hätte ich gedacht dass eine Senju mal etwas Gutes für einen Uchiha machen würde. Dann sah sie auf und meinte: „Sakura, ich brauch dein Hilfe, dann können wir sie retten. Die Wunde reist sonst immer wieder auf." Bei den Worten von ihr musste ich schlucken. Mein Bruder Izuna hatte damals auch eine solche Verletzung gehabt. Damals hatte er nicht überlebt. Aiko konnte Izuna damals nicht helfen. Sie hatte einfach zu wenig Chakra für einen solche Heilung und die Heilninjas hatten schon alle ihr Chakra verbraucht. Bitte lasst sie nicht an genau der gleichen Verletzung sterben wie damals meinen Bruder. Das könnte ich ein zweites Mal nicht ertragen. Sie war doch die Einzige die mich noch hielt. Das Mädchen mit den pinken Haaren reagierte sofort auf den Ruf der Senju und tat ihre Hände auf die von der Senju. Ich strich sanft Aiko eine Strähne aus ihrem Gesicht. Ich wollte sie auf keinen Fall wieder verlieren: „Du musst es einfach schaffen Aiko. Wir sind doch erst wieder zusammen da können wir uns nicht wieder verlieren." Auf einmal kam der Jinjuriki auch zu uns und fragte sofort: „Oma Tsunade kann ich auch helfen?" Die Senju nickte und meinte dann: „Leih uns dein Chakra Naruto." Der Junge nickte sofort und gab sein Chakra an die Beiden weiter. Hoffentlich reichte das um Aiko zu retten. Die Blutung fing an zu stoppen und die Verletzung wurde immer kleiner. Dennoch dauerte es sehr lange bis sie verschlossen war. Es hatte geklappt, die Wunde war wirklich geschlossen. Das konnte ich kaum glauben. Ich sah zu der Senju Frau und sie sah mich an: „Wir bringen sie besser ins Krankenhaus sie wird eine Bluttransfusion brauchen. Leider ist sie noch nicht über den Berg. Wenn sie bis morgen früh so in dem Zustand bleibt sieht es gut aus doch wenn die Wunde wieder aufreißen sollte weiß ich nicht ob ich erneut dazu in der Lage bin sie zu schließen." Ich nickte und nahm sie sanft auf meine Arme. Ich sah zu ihr. „Dann bringt mich bitte zu diesem Krankenhaus." Wir kamen an und sie wurde dort direkt auf ein Krankenbett gelegt und gleich mitgenommen. Eigentlich wollte ich ihr hinterher gehen aber das wurde mir nicht erlaubt. Blöde neu moderne Krankenhäuser. Zu meiner Zeit hätte ich mitgehen können. Dennoch hatte ich jetzt gerade keine andere Wahl als mich zu fügen. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis eine Schwester zu mir kam und meinte das ich nun zu ihr könnte. Dies machte ich auch gleich. Ich kam in ihrem Zimmer an. Es war ein Einzelzimmer. Ich sah zu ihr. An ihr hing eine Blutkonserve. Ich setzte mich zu ihr ans Bett und nahm sanft ihre Hand in meine. Nun hieß es hoffen und warten dass die Wunde nicht wieder aufgeht und das sie wieder aufwachen wird. Es konnte nun kommen was wolle. Bis sie wieder wach wäre würde ich niemals mehr ihr Bett verlassen. Denn ich wollte in den Moment wenn sie die Augen aufschlug der Erste sein der bei ihr war. Leider sollte ich den anderen Akatsuki Bescheid geben das Zetsu Tod war und das wir von ihm in eine Falle gelockt wurden. Doch das sollte ich allein mit Pain besprechen. Dennoch hatte erst mal Aiko vorrang. Zetsu war ja nun keine Gefahr mehr dann kann ich Pain und den Anderen alles erklären. Hoffentlich kommen auch Hidan und Kakuzu nun wo Zetsu Tod ist wieder zu sich. Ich hatte nun wirklich keine Lust nun die ganzen von mir zusammen gebrachten Akatsuki aufräumen zu müssen. Auf diesen Job konnte ich dann wirklich verzichten. Mit der Zeit wurde es etwas unbequem und ich setzte mich etwas angenehmer hin, lies aber ihre Hand nicht los. Langsam fielen mir die Augen zu und ich schaffte es wirklich einzuschlafen.

Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt