Kapitel 17: Kakashis Neugierde

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Hallo und wilkommen zum nächsten kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt Spaß beim lesen.

#Nächster Morgen#]

Kakashis Sicht:
Ich wachte am nächsten Morgen auf. Ich konnte es irgendwie nicht ganz glauben was mir Akiko gestern erzählt hatte. Das ganze wirkte so als ob es aus ihrer Phantasie entstanden wäre. Doch ich wusste wie ich es erfahren könnte. Ich war ein ehemaliger Anbu ich kam überall hin. Ich werde die alten Dokumente durchsuchen und schauen ob mir Akiko wirklich die Wahrheit gesagt hat oder ob das alles nur gelogen ist. Ich musste es wissen ob ich ihr wirklich glauben kann. Ich machte mich fertig und ging zu den geheimen Archiven. Ich betrat diese. Ich hatte Glück. Es war gerade keiner hier. Ich nahm die ältesten Dokumente und fing an sie durch zu lesen. Desto weiter ich las desto schmerzlicher wurde mir bewusst das Akiko die Wahrheit sagte. Sie hatte es sich weder ausgedacht noch hatte sie gelogen. Ich fand etwas das vom 2. Hokage war und es schockierte mich. Es war eine Wahrung an den 3 Hokage. Das wenn es jemals der Fall sein sollte das Akiko oder nein Aiko wieder hier kommen sollte, dass er sie auf der Stelle töten sollte. Ich konnte es nicht fassen was ich da las. Niemals hätte ich gedacht das der zweite Hokage der so angesehen war einen solchen hass in sich trug. Ich musste mich Aiko sprechen. Ich wollte mehr erfahren. Vielleicht wusste sie den Grund warum der Zweite einen solchen Hass auf sie hatte. Ich ging aus den Archiven. Ich ging direkt zu ihrer Wohnung. Ich kam an und klopfte bei ihr. Doch sie machte nicht auf. Ich hatte den Verdacht dass sie nicht da war. Ich rief meinen vertrauten Geist. Pakkun mein Ninjahund erschien auch sofort. Er sah mich an und meinte dann: „Kakashi was kann ich für dich tun?" Ich sah ihn an und meinte dann: „Kannst du mich zu der Person führen die hier wohnt? Sie ist eine Schülerin von mir ich muss dring mit ihr reden." Ich wollte die Wahrheit nicht mal Pakkun sagen. Ich kam immer tiefer in den Wald, dann sah ich sie trainieren. Pakkun sah sie beeindruckt an. Dann meinte er zu mir: „Sie ist deine Schülerin?" Ich nickte und meinte: „Ja das ist sie, vielen Dank für deine Hilfe Pakkun ohne dich hätte ich noch lange suchen können." Er nickte und dann verschwand Pakkun. Ich beobachtet sie noch etwas bei ihrem Training. Sie wurde schnell stärker aber ich hatte ihr richtiges Chakra gespürt so stark wie ihr echtes Chakra wird ihr Körper niemals werden können. Nicht in so kurzer Zeit. Dafür bräuchte sie noch mehrere Jahre. Ich beobachtete sie noch etwas dann drehte sie sich um und sah mich direkt an. Ich dachte ich hatte mein Chakra unterdrückt doch sie schien es trotzdem bemerkt zu haben. Ich ging aus meinem Versteck und direkt auf sie zu. Dann meinte ich zu ihr: „Kann ich bitte mit dir reden? Ich habe etwas nachgelesen und weiß dass ich dir glauben kann. Doch ich habe dazu noch ein paar Fragen?"


Aikos Sicht:
Ich war in meinem Training vertieft als ich plötzlich eine Chakra Präsens spürte. Ich brauchte kurz um herauszufinden wessen Chakra es war. Da derjenige dem das Chakra gehörte das Chakra wirklich gut unterdrücken konnte. Doch seitdem mir Kakashi gesagt hatte das er mich beim Training gesehen hatte, war ich um einiges aufmerksamer wenn ich trainierte. Ich erkannte zum Glück das es nur Kakashi war der mich gefunden hatte. Ich hörte auf und sah in seine Richtung. Kurz drauf kam er aus seinem Versteckt und ging auf mich zu. Dann sprach er mich an und fragte mich: „Kann ich mit dir reden? Ich habe etwas nachgelesen und weiß, dass ich dir glauben kann. Doch ich habe dazu noch ein paar Fragen?" Ich sah ihn an und nickte. Dann setzte ich mich und er setzte sich zu mir. Dann fing er an: „Ich habe Notizen vom zweiten Hokage gelesen. Dorst steht eine Anordnung von ihm das jeder nächste Hokage der dich oder jemanden begegnet der so wie du ist, dich oder die Person sofort töten lassen soll. Du hast uns geholfen gegen Zabuza und Haku. Jetzt versteh ich aber nicht warum es diese Anordnung gibt. Kannst du es dir erklären?" Ich sah ihn an. Er war wirklich gut dass er sogar das herausgefunden hat. Ich sah ihn an und erklärte dann: „Tobirama hat davor Angst wozu ich in der Lage bin. Ich bin zu schrecklichen in der Lage wenn ich will. Doch ich sehe keinen Grund dazu. Er hat von seinem Vater nur das schlimmste über mich gehört. Madara hingen hatte von seinem Vater nur gute Sachen von Leuten wie mir erzählt bekommen. Ich bin immer so wie man zu mir ist. Früher wollte ich mich nicht währen da ich dachte ich hätte es verdient misshandelt zu werden und immer wieder zu sterben oder gefoltert zu werden. Erst Izuna und Madara brachten mir bei das auch ich ein Recht auf ein Leben hatte. Danach lernte ich von ihnen das Kämpfen und beschützte sie. Ich kämpfte gegen die Senjus. Das war die Angst die Tobirama hatte. Ich hätte ihn und alle Senjus vernichten können. Ich habe auch einmal damit gedroht. Doch nur und meine Liebsten zu schützen. Dennoch verzieh mir das Tobirama nicht, er verstand es nicht. Er schuf sein Feindbild in mir. Er tat alles um mich los zu werden. Schlussendlich gelang es ihm doch. Zwar nicht für immer aber er hatte mich lange weg geschickt so dass er seinen Frieden hatte. Doch nun bin ich wieder da. Würde er noch leben dann würde ich ihn eigenhändig töten für das was er getan hat. Doch er tut es nicht. An seinen Nachfahren werde ich mich nicht vergreifen. Sie können nichts für Tobiramas Schuld. Wer mich nicht angreift den greife ich auch nicht an." Kakashi hörte mir aufmerksam zu und sah mich sanft an. Dann meinte er: „Du hast ein schlimmes Schicksal ich glaube nicht das du böse bist. Ich bin geschockt über das was ich nun vom Zweiten weiß. Ich werde niemanden von dir erzählen das verspreche ich dir." Ich sah ihn dankbar an und danach fingen wir an uns über dies und das zu unterhalten. Er fragte mich vor allem wie die Welt damals war. Ich erzählte es ihm gerne. Wir redeten so lange das es auch schon dunkel wurde. Ich bemerkte es und sah zu ihm: „Wir sollten langsam nach Hause. Es war ein nettes Gespräch vielleicht können wir das mal wiederholen Sensei." Er sah mich an lachte und meinte: „Wenn wir unter uns sind musst du mich nicht Sensei nennen. Auch kannst du mich duzen. Das ist völlig überflüssig. Ich wünsche dir eine gute Nacht." Ich wünschte Kakashi auch eine gute Nacht und dann ging jeder nach Hause. Es tat gut mal wieder ich selbst sein zu können. Auch war es schön dass nun jemand über mich Bescheid wusste. Ich denke ich kann Kakashi wirklich vertrauen. Ich machte mir Abendessen und aß es auf. Ich ging in mein Schlafzimmer zog mich um und machte mich Bett fertig. Danach legte ich mich in mein Bett und schlief kurz darauf ein. Mal schauen was morgen alles so geschehen wird.

Rückkehr in eine bekannte Welt (Naruto Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt