Kapitel 46 Ein Ende oder vielleicht eher ein neu Anfang?

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Aikos Sicht:
Alles um mich herum war dunkel. Ich hatte Schmerzen. Doch seltsamerweise brannte nicht mein ganzer Körper. Es fühlte sich nicht so an als würde wie üblich jeder Knochen in mir zerbersten. Es war wirklich nicht das Gefühl als ob ich wieder in einer Dimension landen würde. Es war einfach komplett anders. Es fühlte sich auf einmal an als ob ich schweben würde und der Schmerz der mich befiehl war auf einmal komplett verschwunden. Ich trieb einfach in der Dunkelheit herum. Ohne Zeitgefühl. Ich bewegte mich nicht. Ich versuchte es nicht mal. Ich schwebte einfach nur in dieser Ruhe herum. Irgendwie war es wirklich angenehm hier zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach hier zu liegen. Auf einmal wusste ich nicht mal mehr warum ich hier war. Doch irgendwie war es mir egal. Ich wollte nur dass diese Ruhe für immer anhielt. Mit der Zeit versuchte ich alles genauer war zu nehmen. Ich spürte eine Hand die meine Hand hielt. Ich öffnete meinen Augen und ich sah wieder nur diese schwarze Dunkelheit. Doch niemand hielt meine Hand. Obwohl ich es genau fühlen konnte das jemand meine Hand hielt. „Ist sie noch nicht wieder Aufgewacht?" Ich verstand es schlecht. Ich fing an nun doch mich in der Dunkelheit zu bewegen. Doch ich konnte niemanden sehen von dem diese Stimme her kommen könnte. „Nein aber ich weiß sie wird es schaffen. Aiko kommt zu mir zurück. Ich liebe dich." Diese zweite Stimme löste etwas in mir aus. Auf einmal rauschte alles wieder in meinem Kopf. Wir hatten gegen Zetsu gekämpft, ich wurde verletzt und war eigentlich sicher dass ich sterben würde. Doch anscheinend lebe ich noch. Heißt das ich kann wieder zurück zu Madara? Darf ich wirklich noch mehr Zeit mit ihm verbringen? Irgendwie muss ich hier raus kommen. Ich fing an durch die Dunkelheit zu rennen. Ich wollte zurück zu Madara. Egal wie ich wollte nur zurück zu ihm. Auf einmal stand ich vor zwei exakt gleichen Türen. Verdammt welche Tür soll ich nur nehmen? Vor mir erschien eine Silhouette aus Licht. „Hallo Aiko. Dies ist das erste Mal das wir uns treffen." Nun war ich wirklich verwirrt „Wer bist du?" Die Gestalt lachte nur auf meinen Frage. „Ich bin ein Teil von dir aber nicht du. Denn ich bin deine Kraft. Die Fähigkeiten die du besitzt." Nun schluckte ich doch „Was willst du von mir?" Das Licht kam mir näher und streckte seine Hand aus und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Ich möchte dir helfen. Schließlich ist es meine Schuld das du so viel Leid durchleben musstet. All diese Tode. Das Sterben anderer Welten, die Entscheidung über eine Welt zu richten. Du wirst nicht ewig mit ihm zusammen sein können. Du hast eine Pflicht zu erfüllen. Durch weitere Welten zu wandeln und über sie zu richten. Nicht in einer Welt zu verweilen." Ich schluckte. Diese Kraft in mir wollte wahrscheinlich nicht dass ich zu Madara zurückkehrte. „Das bedeutet du willst nicht das ich zu Madara zurück gehe und aufwache oder?" Das Licht kam mir noch etwas näher. „Eigentlich sollte ich es dir verbieten. Doch du bekommst von mir eine Chance. Eine Tür führt dich weiter um deine Pflicht zu erfüllen. Die andere führt dich zu deiner Liebe. Entscheide dich durch welche Tür du gehen willst. Wenn du richtig wählst darfst du noch so lange du willst mit deinem Liebsten in dieser Welt leben." Vorsichtig nickte ich und das Licht wich weg von mir und ich stand wieder vor den beiden Türen. Ich wollte zurück zu Madara aber die beiden Türen waren komplett identisch wie soll ich so nur die richtige Tür wählen? Madara, ich brauche deine Hilfe. Sonst schaff ich es nicht. „Aiko bitte wach auf." Ich hörte klar seine Stimme und ging zu den Türen. Vor der einen Tür war die Stimme lauter. Ich legte meine Hand auf den Türknauf. Doch irgendwie hatte ich das Gefühl das sich damit das Gefühl von Madras Hand von meiner entfernte. Ich löste mich von der Tür und ging zu der zweiten Tür. Als ich diese berührte spürte ich die Wärme von Madaras Hand viel intensiver. Dann hörte ich wieder die Stimme des Lichtes: „Bist du dir wirklich sicher mit deiner Wahl?" Ich sah zu dem Licht und nickte „Ja mich wirst du nicht täuschen. Ich spüre die Wärme von Madara hier viel mehr als bei der anderen Tür, auch wenn ich dort seine Stimme lauter höre." Das Licht lachte nur und meinte dann: „Tja dann ist meine Täuschung mir wohl nicht geglückt." Ich öffnete die Tür und ich schriet in ein grelles Licht. Kurz darauf spürte ich ein weiches Bett unter mir. Schwerfällig öffnete ich meinen Augen und hörte laute Stimmen. Ich öffnete meinen Augen. Das erste was ich sah war eine weiße Decke. Es roch ziemlich nach Desinfektionsmittel. Ich sah geradeaus und sah Naruto, Sakura, Kakashi und Tsunade die sich vor meinem Bett unterhielten. Die Vier schienen gerade ziemlich laut am Diskutieren zu sein „Naruto sie war schwer verletzt, da wacht sie nun mal nicht so schnell auf." „Aber Sakura sie muss aufwachen, sofort. Sie hat uns mit diesem Uchiha alle gerettet." Tsunade und Kakashi hingegen verstand ich nicht da sich Sakura und Naruto zu laut anbrüllten. Doch als ich zu meiner Linken Seite sah, saß dort Madara auf einem Stuhl und hielt meinen Hand. Ich erwiderte den Druck und sah zu ihm. Er bemerkte es und sah zu mir und lächelte mich sanft an. Dann meinte ich zu ihm: „Ich dachte in einem Krankenhaus sollte man ruhig sein. Damit die Verletzten sich erholen können." Madara lachte leise auf und meinte dann nur: „Tja sogar zu unserer Zeit wurde drauf geachtet das es bei den Verletzt nicht zu laut war." Die anderen drehten sich um und Naruto schrie gleich: „Sieht du Sakura sie ist aufgewacht." Sakura haute ihm nur eine runter und meinte dann: „Brüll hier nicht so rum wir sind immer noch in einem Krankhaus. Außerdem sehe ich selbst, dass sie wach ist." Tsunade sah zu und kam näher zu mir und verbeugte sich vor mir was mich wunderte. Dann meinte sie „Es tut mir leid Aiko. Ich habe blind auf das vertraut was mein Großonkel über dich gesagt hat. Ich kannte nicht die wahre Geschichte und habe es nicht für nötig gehalten dich anzuhören. Ohne dich und Madara Uchiha hätten wir das Ganze bestimmt nicht geschafft. Deswegen entschuldige ich mich bei euch beiden. Außerdem möchte ich euch anbieten hier ein fester Teil des Dorfes zu werden. Natürlich nur wenn ihr wollt." Ich sah sie überrascht an und meinte dann: „Ich nehme deine Entschuldigung an Tsunade. Doch ob wir bleiben oder nicht liegt nicht nur an mir." Ich sah zu Madara und er sah mich an und meinte dann: „Ich habe nichts dagegen hier im Dorf zu bleiben." Dann meinte Naruto „Super jetzt fehlt nur noch das Sasuke zurück kommt und dann ist unser Team 7 wieder komplett." Bei Sasuke viel mir was ein. Wenn ich es jetzt sage könnte Sasuke und auch sein Bruder zurückkehren und der Frieden wäre ein für alle Mal gesichert. Also meinte ich gleich: „Wir müssen dringend mit Sasuke reden. Er darf auf keinen Fall Itachi umbringen." Nun sahen mich alle verwirrt an. Außer Madara. Ich konnte mir denken, dass er die Wahrheit wusste. Schließlich hatte er denke ich mal Itachi dabei geholfen. Zumindest nehme ich es einfach mal an, dass Itachi unmöglich ganz alleine den Uchiha Clan auslöschen konnte. „Itachi hat den Auftrag von den 3 Hokage gehabt das er den Clan töten soll. Der Clan wollte ein Putsch starten und um einen Bürgerkrieg zu verhindern hat Itachi den Clan ausgelöscht. Der 3 Hokage, die 2 Berater und Itachi wissen davon. Sasuke muss davon erfahren bevor er was Dummes tut und die Wahrheit anders noch erfährt. Das könnte ungut enden" Tsunade nickte sofort und sah Sakura, Naruto und Kakashi fest an und meinte zu diesen. „Wir haben vor einem Tag eine Information zu einem neuen Versteckt von Orochimaru gefunden. Macht euch auf den Weg dahin. Kakashi nim Team Gai und Team Kurenai mit und macht euch sofort auf den Weg." Die Andern nickten und rannten gleich los. Tsunade nickte mir zu und verließ das Krankenzimmer. Sie meinte ihre Reue wohl ernst, da sie mir einfach vertraute und direkt die Andern los schickte. Danach sah ich sanft zu Madara der über meine Wange strich. Nun konnte ich wirklich länger bei ihm blieben. Ich denke nicht dass es langweilig werden wird. Schließlich hieß es nun dafür zu sorgen dass sich Akatsuki auflöst und das Itachi sowie Sasuke wieder frei sind. Somit endet unsere Geschichte nicht ganz. Sie wird für immer weiter laufen solange wir beide noch leben. Doch solange Madara bei mir ist denke ich dass wir wirklich alles schaffen werden. Wir küssten uns und somit endet zumindest ein weiteres Kapitel unserer gemeinsamen Geschichte. Weitere werden folgen doch die werden vielleicht wann anders erzählt werden, schließlich liegen sie noch vor uns.

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Dies ist das Letzte endgültige Kapitel dieser Geschichte.
Ich habe es absichtlich offen lassen weil hiermit die Geschichte von Madara und Aiko nun ihr Ende gefunden hat.
Es kann sein das  vielleicht irgendwann eine Art Fortsetzung mache wo es zwar nicht um die beiden geht sie aber durchaus vorkommen kann kommen wenn mir eine passende Idee kommt.
Vielen dank das ihr die Geschichte gelesen habt und somit Aikos weg verfolgt habt.

Leider hat das Hochladen hier viel länger Zeit in anspruch genommen als ich eigentlich wollte. Doch nun ist auch hier möglich die komplette zu lesen. Hoffentlich hat euch die geschichte gefallen. Vielleicht liest man sich bei einer anderen Fan-Fiction wieder.

Lg Seyla

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