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Ich kam zu Hause an... mir ging es nicht gut. Gar nicht gut . Ich rannte auf die Toilette und musste mich übergeben. Meine Oma war da und kam zu mir und half mir auf. Ich sah in den spielte, der in dem Badezimmer war, das auf der unteren Etage war. Ich zog mich aus und sah dann auf meinem Hals einen knutschfleck.

Oma"Na sag mal hast du jetzt etwa einen Freund?"

Sie wusste von all dem nichts und sollte auch nie davon erfahren.

"Ja hab ich oma, aber dieser Fleck ist nicht von ihm"

Mir stiegen wieder die Tränen in die Augen. Ich lief nach oben , aber nicht in das Zimmer, wo ich mit Rin zusammen geschlafen hatte sondern in mein Zimmer. Ich weinte doll sehr doll.

Wieso muß mir immer sowas passieren? Wieso mir? Wieso ? Wieso kann ich es nicht einfach beenden? (Trigger Warnung Depression...)

Ich war wie mein 13 jähriges ich... ich nahm mir mein Taschenmesser, dass ich in einer meiner Schubladen hatte und ritzte mich an meinem linken Unterarm. Es blutete.  Ich hatte es das letzte Mal gemacht, als ich 13 war und ich hatte es vermiss. Das Blut tropfte auf den Boden und dort war jetzt schon eine kleine Pfütze. Ich wusste selber nicht wieso ich das tat... ich hatte keine Schuld daran... aber ich hab nichts getan um ihn los zu werden. Ich hab mich nicht genug gewehrt. Und erneut setzte ich das Messer an und zog durch aber so richtig. Und das Blut lief runter schnell . Ich ging ins Badezimmer und mif Ar ein wenig schwindelig geworden.  Ich wusch das Blut ab und Band mir diese Bandagen darum. Das Blut drückte jetzt schon leicht durch sie durch. Ich setzte mich hin, das musste ich, denn mir war schwindelig geworden. Nachdem es mir wieder besser ging, ging ich in mein Bett und weinte weiter (xd) . Ich merkte nicht wie die Zeit vergangen war aber ich hatte meine Decke über meinen Kopf gezogen und man sah nur noch ein riesen Knäuel. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, da mir jemand etwas unter die Decke schob. 

Ich könnte nicht sehen was es war also stand ich auf machte die Decke weg und beachtete die person, die mir das darunter geschoben hatte nicht weiter. Es war Schokolade wie ich herausfand. Einmal eine mit weiß und schwarzer Schokolade und einmal eine die komplett weiß war aber darin befand sich so ein zeug, das nach Erdbeere schmeckte und wie bei dem Kaktus Eis prickelte (diese Schokolade gibt es wirklich, die hatte ich mal von einer Freundin bekommen und die ist der Hammer.) Dann sah ich die Person an. Es war Rin. Ich fiel ihm um den Hals und bedankte mich 10.000 mal. Wir saßen beide in meinem Bett, ich aß meine Schkolade und gab Rin ab und zu mal ein Stück ab. Wir waren beide still. Man hörte nichts. Ich ließ mich nach hinten fallen, so dass mein Kopf am Fußende lag und meine Füße am Kopfende. Es war eine  decke hier, aber kein Kissen. Rin legte sich neben mich und fragte dann ob alles ok sei , vermutlich hatte er das Blut auf dem Boden noch nicht gesehen  und das an meinem Arm verdeckte ich auch in dem schwarzen hoodie,  den ich mir vorhin angezogen hatte. Ich schüttelte meinen Kopf um eine Nein auszudrücken. Ich wusste ich konnte Rin vertrauen. Ich setzte mich nun hin und zog den hoodie aus . Ich saß nun in shorts und BH vor Rin der mich nur verwirrt ansah. Ich nahm die Bandagen und hielt ihm meinen Arm hin.

(Ok ich denke ich bin bereit dafür)

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Er sah meinen Arm fassungslos an, es lief kein Blut mehr raus. Er nahm meinen Arm und zog mich zu sich. Wir umarmte uns nicht sondern saßen nur vor einander aber ich merkte, wie er mir andauern auf meine brüste schaute. Er saß im Schneidsitz.  Er legte einen seiner Arme um meine Taille und mit der anderen Hand hielt er meine rechte Hand. Die linke war die, bei der ich mich geritzt hatte. Er flüsterte mir ins Ohr 

"Y/n ich weiß dass es heute vielleicht nicht der beste Tag dafür, aber naja ich werde dir nicht weh tun ich verspreche es ich bitte lediglich um Erlaubnis..."

"Erlaubnis erteilt"

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Ich weiß das war jetzt noch nicht so ultra die lemon aber im nächsten Kapitel geht es weiter (das war so gar keine Lemon) hoffe euch geht es gut und ich merke, wie viele für die Story hier voten und ich bin sehr, sehr dankbar dafür

Suna x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt