Suna x Reader

~22~

...

Natürlich hätte es am Anfang sehr wehgetan, ich meine ich würde gerade entjungfert ...

Aber es war zugleich schön... Rin war so vorsichtig das hatte mich gefreut... aber nun Taten meine Hüften weh und mein Unterleib und meine Beine zitterten. Rin war mittlerweile von mir verschwunden ich meine es war auch nichts mehr in mir drin. Er hatte sich das Kondom ausgezogen , hatte sich eine shorts angezogen und darüber ein Schwarzes T-Shirt. Er nahm mich nun hoch und ging mit mir ins Badezimmer. Er legte mich dort behutsam in die Badewanne und machte das Wasser an. Er legte sogar noch einmal seine Hand unter das Wasser um zu sehen, dass es weder zu heiß noch zu warm war. Er verließ das Badezimmer und machte hinter sich auch noch die Tür zu.

RIN POV

Ich ging gerade aus dem Badezimmer raus und dann nach unten und wurde direkt von ihrer Oma konfrontiert... ich denke sie hat uns gehört damn. 

Oma"Du hast sie dir also doch geschnappt..."

"Ähhh naja ja ... ähm hast du alles gehört?" Fragte ich sie zurück... und ja ich durfte sie schon mit du ansprechen.

"Ja , ich habe alles gehört"

"Und findest du es  schlimm, was ich mit deiner Enkelin gemacht habe?"

Sie atmete einmal tief ein... oh scheiße.

"Nö , eigentlich gar nicht , weißt du ich denke sie hat dich gelassen und du hast sie nicht dazu gezwungen."

"Hm" sagte ich nur darauf. Ich stellte mich nun in die Küche um etwas zu essen zu machen. Ich wollte gerade los legen, da sprach mich die Oma wieder an.

"Du brauchst nichts zu kochen... ich weiß, ich klinge jetzt wie ein eingebildetes Teenager Mädchen aber ... Nachdem ihr so viel Spaß miteinander hattet habe ich beschlossen zu einer Freundin zu gehen. Das heißt ihr könnt auch gerne euch was zu essen bestellen."

Ich nickte und fragte sie dann, wie sie zu ihrer Freundin kommt. Sie sagte sie würde den Bus nehmen aber das geht meiner Meinung nach ganz und gar nicht. Ich sagte ihr das ich Auto fahren könnte .. Und meine Mutter 2 Autos hätte und ich immer eines davon benutzen dürfte, aber es nicht immer tat. (Ja, er wird in dieser FF Auto fahren )

Ich ging also mit ihr zu "meinem"/ Mamas Auto und heute sie rein, da sie im Rollstuhl saß. Den Rollstuhl klappte ich zusammen und legte ihn in den Kofferraum. Ich fuhr sie und wir bräuchten ungefähr 20 min um an zu kommen . Ich möchte Ihre Oma, die war extrem cool und nett noch dazu. Ich fuhr wieder ab und kam nach 27 min wieder zu Hause an, da ich in einem Mini Stau stand.  Als ich dann ankam... fiel mir auf , dass ich keinen Schlüssel mit hatte woraufhin, ich ein offenes Fenster fand , es war das Zimmer der Oma . Ich lächelte, als ich eintrat. Hier kann man sicher gut entspannen. Dort war einmal ein riesen Bild. Es war im blauen gehalten und auf diesem Bild sah man Berge und Wälder. Wunderschön. Dann war dort  ihr Bett.  Der Bezug war auch blau , noch ein Bücherregal und eine kommode höchstwahrscheinlich mit ihren Klamotten darin. Ich kam mir komisch vor, denn ich war in dem Zimmer einer alten Frau und betrachtete es... 

Mein Blick schweifte zu einem kleinen Tisch mit einem Sessel. Auf dem Tisch lag ein Blatt Papier und ich sah es mir an. 

Darauf stand: 'All mein Erbgut soll zu Rin und Y/n Matsuoka abgehen. Meine lieben Kinder. Solltet ihr diesen Brief lesen, ich bin krank. Sehr sehr krank ich leide unter einer Art Krebs. Werde mir aber nie etwas anmerken lassen. Ich bin sogar vielleicht schon tot. Ich kann von Glück reden, dass ich Y/n gesehen habe, wie sie sich regelrecht in einen Jungen verliebte. Und Rin ist ja auch nicht mehr Single. Ich hab euch alle sehr sehr lieb.'

Das war das Ende  dieses Textes... sollte ich ihn Y/n zeigen?... Nein, nein das würde die Oma nicht wollen. Wer ist Rin? Na eigentlich auch egal. Ich legte den Zettel wieder hin und ging dann aus dem Zimmer raus, nur um dann im Wohnzimmer den Fernsehr laufen zu sehen. 

Der Film hieß Erinnerung an Marnie. Ich ging weiter und zog dann erstmal im Flur meine Schuhe aus. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und fand dort Y/n ... schlafend mit 2 Katzen in den Armen und IN MEINEM HOODIE . Ich legte mich dann schlussendlich auch neben sie und schlief ein.